Tune of the week: Amenra – .Le Gardien des Rèves.

amenra2010, Dechenhöhle Iserlohn. Ich erlebe, wie Amenra unter der Erde ein exklusives Akustikset spielen und sehe dies bis heute als absolut einmalige Erfahrung. 2015, Lido Berlin. Amenra laden zum „Intimus et extremus“-Set und geben damit sowohl Akustiksongs als auch harten Post-Metal zum Besten. Schon das Jahr zuvor hatte ich die Band im Rahmen des „Church of Ra“ Showcases „ganz normal“ live gesehen und es hatte mich irgendwie nicht so richtig gekriegt. Vielleicht lag es damals daran, dass ich nach drei Supports einfach zu müde war. Diesen Freitag schaute ich mir lediglich Amenra an, genoss die Akustik-Versionen inklusive Geige und ließ mich dann vom „Extremus“-Part wirklich mitreißen. Dass Künstler Little Swastika gleichzeitig drei Rücken auf der Bühne tätowieren ließ, war ein nettes Gimmick, ich kann aber noch immer nicht fassen, dass dies jemand ernsthaft tut. Und dafür zahlt! Aber gut, das Fantum bzw. vielmehr den Hype rund um die Band und ihr Church of Ra Dunstfeld finde ich sowieso ziemlich krass. 

https://twitter.com/gluttonforlove/status/586436742619664384

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=v59lsXTw8uo
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2 Kommentare

  1. 12. April 2015 / 12:38

    Ach die drei Rücken ergeben zusammen ein großes Tatoo? Krass – warum macht man sowas? Und dazu noch diese sexy Arschritzen…. Nun gut…

    • 12. April 2015 / 15:16

      Ich kann dir das auch nicht erklären :D aber ja, die drei Rücken ergeben das Logo

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