Ich steh auf altehrwürdige Hallen. Ich steh auf opulente Orchester. Ich steh auf Sitzplätze (haha). Die Voraussetzungen für das Live-Konzert von Sufjan Stevens im Berliner Admiralspalast waren also nicht die Schlechtesten. Der Multiinstrumentalist begeisterte am Mittwoch und Donnerstag bis zu 1.700 Besucher mit seinem abwechslungsreichen Repertoire, welches – natürlich – von der aktuellen Platte „Carrie & Lowell“ dominiert wurde. Ich bin froh, beim Auftakt zugegen gewesen zu sein, denn Sufjan Stevens spielte am Mittwoch zwei Songs mehr, unter ihnen auch „For the Widows in Paradise…“, welches dank The OC zu meinen Lieblingen zählt UND auf den meisten seiner Setlists keinen Platz mehr findet. Happy me! Wieso trotzdem „Chicago“ zum Tune of the week auserkoren wurde? Es hat einfach den Ohrwurmbonus.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=c_-cUdmdWgU
Neid <3