Was wären die ersten freien Tage im Jahr ohne Serienmarathon? Richtig, in der Casa Ines nicht vorstellbar. Darum wurde in der letzten Woche eine Lost-Folge nach der anderen geschaut – zwischendurch allerdings immer mal wieder unterbrochen von u.a. einem Ausflug nach Potsdam (daher das Griebnitzsee-Foto), feucht-fröhlicher Silvester-Feierei und einem kurzen Mein-Laptop-ist-kaputt-Hilfe-ich-muss-alles-sichern-ach-doch-nicht-war-nur-Staub-in-der-Lüftung-Schock. Aber wie ich gerade sagte: Lost dominierte und hielt mich bisher sogar davon ab, das über alle Maßen gehypte „Making A Murderer“ zu schauen. Wieso ich den Tune of the week für meine Serienmanie missbrauche?
Nun ja, soundtrackmäßig punktet Lost normalerweise lediglich mit den Michael Giacchino Kompositionen und weniger mit „regulärer“ Musik, da die Gestrandeten aber doch hin und wieder an einen Plattenspieler kommen, entdeckt man den ein oder anderen Klassiker. Zum Ende der 2. Staffel zum Beispiel Otis Redding mit „These Arms of Mine“. Kann man sich ganz gut anhören, oder?
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=aUaO50nWnvg
(Und ja, der Blog hat ein neues Layout, dazu später mehr!)