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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

Tune of the week: Moby – When It’s Cold I’d Like To Die

15. Januar 2017

Leute, ich habe es endlich mal wieder geschafft, eine neue Serie zu testen und diese auch gleich in ein paar Tagen durchgeguckt. Die Rede ist von Stranger Things. Die Netflix-Eigenproduktion war ja schon vor Monaten in aller Munde, da ich aber, abgesehen von Lost, nicht so sehr auf Übernatürliches stehe, war ich mir unsicher, ob sie wirklich etwas für mich ist. Nach den ersten zwei geschauten Folgen stand aber bereits fest: Die spannende Hauptstory, die durchgezogene Retro-Attitüde und die passend ausgewählten Schauspieler ergeben eine wirklich überzeugende Mischung mit Suchtpotential. Auch die Musik hat mitgespielt – bisschen Rock, viele Klassiker, ich liebe gut gemachte Soundtracks! Ganz am Ende lief „When It’s Cold I’d Like To Die“ von Moby, was in dem Moment einfach perfekt gepasst hat. Einen ähnlichen Musikmoment hatte ich ein paar Episoden zuvor schon bei Peter Gabriels Version von „Heroes“, aber ich wollte den Song nicht schon wieder abfeiern.

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2 Kommentare KATEGORIEN - Musik, TvMovies

Tune of the week: The Saddest Landscape – Eternity Is Lost on the Dying

8. Januar 2017

Wenn ich bei Minusgraden aus dem Haus gehe, obwohl ich es mir kurzzeitig schon im Bett gemütlich gemacht habe, dann muss etwas wirklich Gutes anstehen. Ein gemeinsames Konzert von The Saddest Landscape, Dangers, Swain und Svalbard zählt definitiv zu dieser Kategorie. Genauso begann denn auch diesen Freitag meine Konzertsaison 2017 und das in einem Laden, den ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm hatte: Die Show fand im Jugendclub Linse statt, der hier quasi direkt um die Ecke ist und mich direkt sound-, größen- und bühnentechnisch überzeugte. Auch die Bands waren allesamt wirklich gut, das Publikum aktiv… ich habe wenig zu meckern über diesen Abend und freute mich selbst einfach viel zu sehr, The Saddest Landscape mal wieder sehen zu können. Aktuell befinden sie sich auf ihrer „15th Anniversary Tour“ und auch wenn ich sie definitiv nicht derart lang höre, ist mein letztes Konzert von ihnen doch schon etwas länger her: Vor ziemlich genau drei Jahren sah ich sie in meinem Lieblingsladen, dem Privat bzw. ehemaligem Aetherblissement in Köln. Damals sind alle total ausgerastet und allein wegen der dort vorhandenen Enge kann die Show in Berlin stimmungstechnisch nicht mithalten, aber ich hatte Freitag trotzdem meinen Spaß. Während des Konzerts fiel mir mal wieder auf, dass ich wirklich die gesamte Diskographie der Band feiere. Die altbekannten Hits wie „Declaring War on Nostalgia“ oder „Eternity Is Lost on the Dying“ sind natürlich trotzdem meine liebsten und so küre ich letzteren heute zum ersten Tune of the week des Jahres. Passenderweise hat jemand den kompletten The Saddest Landscape Auftrittauf Youtube hochgeladen, daher könnt ihr mich auch in dem Video entdecken. Ich schwanke zwischen „ach wie cool“ und „schon etwas peinlich“ ;).

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Tune of the week: Disclosure – Help me lose my mind (feat. London Grammar)

1. Januar 2017

Frohes neues Jahr euch allen! Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Silvesterabend. Unserer startete mit Schwierigkeiten, denn unser Besuch aus Kanada wartete zwei Tage vergeblich auf seine Koffer und der Flughafen gestaltete sich wenig kooperativ/die Airline gab stundenlang keine Auskünfte. Leider sollte er sein Handgepäck auch aufgeben, da zu wenig Platz im Flugzeug war und so fehlte im Prinzip echt so gut wie alles. Wir haben trotzdem versucht, uns Silvester nicht vermiesen zu lassen und einen schönen Abend zu haben. Wie hier üblich, wurde wieder ziemlich viel Feuerwerk abgeschossen und wir mussten sogar einen brennenden Balkon bei der Feuerwehr melden… Irre, wie manche in dieser Nacht pyrotechnischausrasten. Ich bin gespannt, wie lange Silvester noch in dem Maße üblich ist, wie es hier begangen wird. Allein die Autos und Busse, die sich in Treptow durch die Straße trauten, in der wir und viele andere Neujahr feierten, mussten einiges aushalten.

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2016 in review: Musik, TV & Fragebogen

28. Dezember 2016

Ines 20162016, was warst du für ein schwieriges Jahr, das Journalisten, Politiker und Polizei in Atem gehalten hat. Von den größtenteils wohl nicht ganz erfreulichen Nachrichten lesen wir in den gängigen Rückblicken genug, daher soll es heute in diesem Beitrag vor allen Dingen um mich gehen – Blog kommt ja nicht umsonst von personal log! Wie gewohnt fasse ich euch meine musikalischen Highlights, geschauten Serien und meine Social Media „Erfolge“ zusammen, zudem habe ich mal wieder den seit Jahren kursierenden Fragebogen beantwortet.

Ich tat mich dieses Mal vor allen Dingen schwer mit den Gesamtaussagen zu 2016: das vergangene Jahr war für mich okay, aber irgendwie nicht herausragend, es war nicht sonderlich spannend im Sinne von Neuanfängen und es fehlte DIE Einsicht oder DER Moment. Dafür habe ich im neu gestalteten Alltag tolle Sachen erlebt und mich im Großen und Ganzen ziemlich wohl gefühlt in unserem Berliner Rückzugsort, auch die Urlaube waren rundum gelungen. Vermutlich ist das die Definition von „grundsolide“ und ich sollte einfach weniger meckern. Aber fangen wir mal an…

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Tune of the week: Lea Michele – Oh holy night

25. Dezember 2016

Und, wie vollgefressen und/oder angetüdelt seid ihr so? Bei mir hält es sich gerade tatsächlich noch in Grenzen und so haue ich schnell den Tune of the week in die Tasten, bevor es zum alljährlichen Weihnachtsumtrunk geht. Dem Anlass entsprechend wähle ich heute meinen Lieblingsweihnachtssong. Ich könnte jetzt einen auf cool machen und irgendeinen #EmoChristmas Song nehmen, aber bleiben wir mal bei der schonungslosen Wahrheit und dem Kitsch, den diese mit sich bringt. Wie ihr ja schon wisst, mag ich Weihnachten und die Adventszeit sehr gerne. Ich bin eine der Ersten, die sich gefüllte Lebkuchenherzen kauft, Rotweinkuchen backt, Glühwein trinkt und Weihnachtsmärkte abklappert. Allzeitbereit wartet meine Weihnachtsplaylist das ganze Jahr über, dass ich sie wieder auf meinen iPod packe. Was sich darin findet? Abgesehen von Blink 182’s „I Won’t be Home for Christmas“ und der Arbor Christmas Collection vor allen Dingen die traditionellen Klassiker in verschiedensten Versionen. Ein bisschen Sinatra, ein bisschen Cosby. Sufjan Stevens trifft auf Michael Bublé und alle drei Christmas-Alben vom Glee Cast sind ebenfalls vertreten. Ja, die unsägliche Fox-Musical-Serie lebt auf meiner Festplatte munter weiter. Zu meinem Weihnachtsfavoriten mauserte sich in den letzten Jahren „Oh Holy Night“, gesungen von Glee-Darstellerin Lea Michele. Das liegt vermutlich vor allen daran, dass es von meinen anderen beiden Lieblingsweihnachtsliedern „Stille Nacht“ nicht DIE eine und „Oh du Fröhliche“ überhaupt eine vernünftige Version gibt. Letzteres ist nämlich eigentlich mein all time favorite. Aber das ist das Problem mit deutschsprachigen Liedern, nach denen in Amerika kein Hahn kräht: es gibt einfach zu wenige gescheite Cover. Dann doch lieber „Oh Holy Night“. Wenn man an Weihnachten nicht dem Hang zum Dramatischen verfallen darf, wann dann?

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DKB Girokonto – eine Alternative zur Sparkasse

23. Dezember 2016

DKB GirokontoHeute mal ganz und gar nicht lifestylig, dafür aber mit einem kleinen Service-Tipp für alle, die sich ein neues Girokonto zulegen möchten. Das sind derzeit vermutlich vor allen Dingen Berliner, die Ende September ein Schreiben von der Sparkasse erhielten, dass die Kontoführungsgebühren steigen, und die seit diesem Monat nun bis zu 75% mehr ablegen müssen. Wer weiß, wann wie bei welchen Sparkassen nachgezogen wird. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das Thema nationale Relevanz hat 😉

Ich jedenfalls dachte mir zu dem Zeitpunkt „Von kostenlos auf bis zu 84€ im Jahr – no way“ und habe nach Girokonto-Alternativen gesucht. Dank Internetrecherche und dem Tipp einer guten Freundin bin ich bei der DKB Bank gelandet. Die DKB ist eine (fast) komplett online betriebene Direktbank, was mir persönlich erst einmal nichts ausmacht, solange man alles, was man braucht, auch online erledigen kann.

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Tune of the week: Beach Boys – Little Saint Nick

18. Dezember 2016

Little Saint NickWeihnachtsfeier, Weihnachtsessen, Weihnachtsmarkt, Weihnachtsurlaub. Dieses Mal bin ich mit allem etwas früher dran – schlicht und einfach, weil ich mich entschieden habe, die Tage vorm Fest in der Heimat zu verbringen und daher alle weihnachtlichen Berliner Pflichttermine bereits diese Woche wahrgenommen habe. Auch den Geschenkemarathon habe ich (endlich) hinter mir. Dementsprechend kann ich nicht behaupten, dass mir die Weihnachtsstimmung fehlt – auch wenn ich zugeben muss, dass es mit jedem Jahr schwieriger wird, das ganze Elend in Krisenländern auszublenden und einen auf heile Welt zu machen.

Vielleicht höre ich deswegen gerade gerne die Beach Boys. Ihr „Christmas Album“ aus den 60er Jahren wirkt so unbeschwert und fröhlich, ganz anders als es die aktuellen Ereignisse rund um Aleppo anmuten. Mein Favorit ist „Little Saint Nick“, da fang selbst ich im richtigen Moment an zu tanzen. Aber auch „Santa’s Beard“ ist super, am besten hört ihr einfach das ganze Album.

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Tune of the week: Sea Wolf – Middle Distance Runner

11. Dezember 2016

Wir machen uns alle viel zu wenige Mixtapes. Was natürlich vor allen Dingen daran liegt, dass dem Digitalen der analoge Charme fehlt, trotzdem aber niemand mehr einen Kassettenrecorder hat, geschweige denn ernsthaft CDs verwendet. Vermutlich sollten wir daher wenigstens mit Spotify-Playlists dealen, um Musik außerhalb unserer Filterblase zu entdecken. „Middle Distance Runner“, der aktuelle Tune of the week, fand sich aber noch auf ganz traditionellem Wege: platziert auf einer „Emo Christmas“ Mixtape-CD, die den größten Teil des Jahres im Handschuhfach vergammelt, nun aber ein unverhofftes Comeback im Autoradio gab. „Middle Distance Runner“ wurde  dabei direkt via Soundhound überführt und die Band Sea Wolf lief daher nun schon den ganzen Abend. Passt halt irgendwie zu Kerzenschein und Weihnachtsvorfreude.

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#2016bestnine ist online

7. Dezember 2016

Es ist wieder soweit: das Jahr neigt sich dem Ende zu und damit sprießen die Jahresrückblicke nur so aus dem Boden. Bevor ich mich an meinen mache – momentan kann ich mich nicht mal entscheiden, welches mein 2016-Lieblingsalbum ist –, möchte ich euch darauf hinweisen, dass man nun wieder diese tollen #2106bestnine Grafiken kreieren kann. Ihr erinnert euch vielleicht: vor einem Jahr postete gefühlt jeder seine besten neun Instagram-Fotos in eben jenem sozialen Netzwerk. Vielleicht wollt ihr ja jetzt einer der ersten sein!#2016bestnine

Ich für meinen Teil lass die Seite zum Jahresrückblick nochmal das finale Resultat festlegen, glaube aber, dass sich meine beliebtesten Fotos kaum noch ändern werden. Ich wundere mich fast, wie wenig Kanada dabei ist – zeigt mal wieder, dass die Instagram-Likerate Anfang des Jahres noch deutlich besser war und Fotos von einem selbst am besten funktionieren. Dass mein Osterfoto so beliebt ist, hatte mich allerdings schon damals überrascht. Ich hatte vorher noch länger überlegt, ob es überhaupt „insta-worthy“ ist und jetzt taucht es auf einmal bei den #2016bestnine auf. Dinge gibt’s…

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Tune of the week: CUTS – Bunsen Burner

4. Dezember 2016

„Bunsen Burner“ ist quasi ein Soundtrack im Soundtrack: eigentlich bekannt aus „Ex Machina“, war der Instrumental-Song von CUTS dann auch noch beim Serienfinale von Person of Interest vertreten. Während ich die letzten Monate nie dazu kam, mich der letzten Staffel des SciFi-Thrillers zu widmen, sorgte meine Mega-Erkältung diese Woche für ausreichend Zeit, die Episoden nachzuholen. Und wow, ich kam wieder so richtig rein und musste danach erstmal zig Reddits und Tumblrs lesen, um so ein bisschen das Sentiment von Juni (wo Person of Interest eigentlich geendet ist) herauszufiltern. Schon schade, wenn man brilliante Serien alleine schaut und nicht mit irgendjemanden drüber diskutieren kann – andererseits hatte ich so natürlich auch die Freiheit, ohne Rücksicht auf Verluste eine Folge nach der anderen zu suchten. Ohne jetzt spoilern zu wollen: Die Serie endete für mich passend und gleichzeitig aufregend (im wörtlichen Sinne), da in den letzten Episoden doch echt eine Menge Charaktere in Mitleidenschaft gezogen wurden. Zum epischen Finale passte „Bunsen Burner“ aber einfach perfekt, sodass die Wahl zum Tune of the week mehr als verdient ist.

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3 Gründe, wieso das Gilmore Girls Revival schrecklich ist

1. Dezember 2016

Gilmore Girls RevivalEigentlich habe ich von dem Gilmore Girls Revival gar nicht so viel erwartet. Ein paar neue „Feel Good Szenen“, ein Wiederverlieben in Stars Hollow mit seinen Charakteren und ein Einblick in die aktuelle amerikanische Popkultur hätten mir schon gereicht. Letzten Endes war ich nach den 4 mal 90 Minuten von „A Year in the Life“ aber doch deutlich frustrierter als ich gedacht hätte und habe kurz überlegt, mit meinem Rant eine Youtube-Karriere zu starten. Tage später habe ich mich etwas beruhigt, kann das Ganze aber trotzdem nicht einfach so liegen lassen. Wieso ich so unbegeistert bin, erfahrt ihr daher in meiner nun folgenden Kritikliste zum kompletten Gilmore Girls Revival (inklusive Spoilern).

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4 Kommentare KATEGORIEN - Geschriebenes, Leben verschönern, TvMovies

Tune of the week: Carole King – Where You Lead

27. November 2016

Gilmore GirlsKönnte ich diese Woche einen anderen Song wählen als Carole Kings „Where you lead“? Schließlich kam Freitag endlich das Gilmore Girls Remake „A Year in the Life“ raus, welches schon im Vorfeld extreme Aufmerksamkeit auf sich zog. Eigentlich missachte ich Serienhypes in letzter Zeit gerne, doch da auch ich zu den klassischen 00er Jahre Gilmore Girls-Fans gehöre, war das dieses Mal nicht möglich. Durch den Besuch meiner Eltern dieses Wochenende hinke ich bei den neuen Folgen aber etwas hinterher, daher kann ich noch kein vollständiges Urteil abgeben. Es sind bisher zwei von vier Episoden geschaut und da ich so sehr Angst habe, Spoilern zu begegnen, möchte ich den Rest so schnell wie möglich hinter mich bringen. Die Formulierung „hinter mich bringen“ deutet es schon an: auch bei diesem Revival scheint „Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch gut“ zu gelten. Dieses zwingende Integrieren aller wichtigen Charaktere, der ewige Nostalgietouch, die Botoxmimik der drei weiblichen Hauptdarstellerinnen… sind meine ersten Kritikpunkte. Aber mal sehen – vielleicht kriegt es mich ja noch. Ich werde euch auf dem Laufenden halten…

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Tune of the week: The Big Bang Theory Theme Song (+ Escape Game Review)

20. November 2016

Escape Berlin Big BangIch habe es wieder getan! Nach meiner Ersterfahrung im Februar widmete ich mich heute erneut einem Live Escape Game, dieses Mal bei „Escape Berlin“ an der Landsberger Allee. Aktuell gibt es dort nur drei verschiedene Spiele, es sind aber fünf weitere in Planung und damit gilt der Anbieter als der größte Europas. Was „Escape Berlin“ jetzt schon besonders macht, ist, dass etwas um die üblichen Flucht- und Diebesspiele herumgedacht wird und alternative Stories geboten werden. Da wäre zum einen der „Schnapsladen“, bei dem man Alkohol zu sich nehmen muss, um weiterzukommen– will ich unbedingt mal ausprobieren, wenn ich nicht am nächsten Tag arbeiten muss – und zum anderen „Big Bang“ in Anlehnung an die Serie The Big Bang Theory. Ich bin gar nicht der größte Fan von Sheldon, Leonard und Co., aber mich hat es gereizt, ein bisschen in die für mich so ungewohnte Nerdwelt einzutauchen. Tatsächlich muss man nicht der größte Comic-Kenner sein, um in 60 Minuten die WG verlassen zu können, aber etwas Hintergrundwissen schadet nicht. So musste man vor Ort z.B. Actionfiguren die richtigen Namen zuweisen. Ich wäre bei Flash, Green Lantern und Co. ja schon gnadenlos gescheitert, aber meine Gruppenmitglieder waren zum Glück etwas informierter als ich. Generell muss ich zugeben, dass wir planloser Trupp trotzdem ganz schön viele Hinweise für die Lösung brauchten. Dabei waren wir so motiviert: der Spielmaster meinte zu uns, dass alle Kinder dieses Escape Game schaffen, bei den Erwachsenen aber nur ca. die Hälfte erfolgreich ist. Da will man natürlich keinesfalls scheitern. Wenn die Hinweise nicht gewesen wären, hätten wohl aber auch wir locker die doppelte Zeit benötigt und entsprechend verloren… Vermutlich wollte uns der Master das auf einen Sonntagabend nicht antun 😀

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Tune of the week: The XX – On Hold

13. November 2016

Schattenspiel„On Hold“ war diese Woche bei mir zwar gar nichts – eher so „auf zack“ dank Press Day in Hamburg –, aber immerhin wurde mir der Event-Abbau von eben jener neuen The XX-Single versüßt. Im Januar erscheint nämlich mit „I see you“ der lang ersehnte Nachfolger von „Coexist (2012!)“ und nach vielen Snippets und sporadischen Liveauftritten ist nun mit „On Hold“ der erste richtige Vorgeschmack draußen. Ich Fangirl feiere den Track ziemlich, hörte ihn seitdem ziemlich oft und bin schon sehr gespannt auf die gesamte Platte, die bestimmt in meiner Bestenliste 2017 vertreten sein wird. Apropos, so langsam könnte ich mir mal über die Top Ten 2016 Gedanken machen… Gefühlt hat mich dieses Jahr gar nicht mal so viel umgehauen, aber man vergisst ja vieles über die Zeit.

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Entdeckt: Front-Back-Earrings

8. November 2016

front-back-earringsIch möchte behaupten, dass mir die gängigen Modetrends bekannt sind. Das heißt nicht, dass ich mich direkt in ein schauriges Samtkleid werfe, aber ich weiß zumindest, was ich tragen müsste, um en vogue (oder en Fashionblog) zu sein. Dass ich anscheinend keine Ahnung habe, was schmucktechnisch geht, wurde mir am letzten Shoppingsamstag bewusst. In Laden 1 wunderte ich mich noch, dass der Verschluss eines Ohrrings größer schien als das Vorderteil. In Laden 2 sah ich einen Aufsteller mit dem Begriff „Front-Back-Earrings“ und mir wurde klar, dass derartige Ohrringe gerade ein „thing“ zu sein scheinen. In Laden 3 lief ich schon ganz wissend vorbei und in Laden 4 kaufte ich mir dann letztendlich mein eigenes Exemplar. Natürlich nur, weil ich die ganze Zeit schon schlichte schwarze Ohrringe gesucht habe und das irgendwie die einzigen waren, die in Frage kamen. Nicht etwa, weil ich ein verdammtes Konsumopfer bin und alles ausprobieren muss, was irgendwie interessant wirkt…

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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