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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

5 nützliche Apps für den Alltag

15. Oktober 2017

Facebook, Whatsapp und Instagram haben die meisten auf ihrem Handy, aber welche Applikationen schaffen es außer Wetter und Minispiele noch auf euren mobilen Desktop? Vielleicht bald ein paar weitere, denn ich stelle euch heute fünf nützliche Apps für den Alltag vor, die das Smartphone zu einem noch wertvolleren Lebensbegleiter machen. Unbedingt testen!

Bring! - Nützliche App für den AlltagBring! (Android + iOS)

Langsam aber sicher werden meine analogen Produkte durch digitale Äquivalente eingetauscht. Mein Papier-Kalender ist Mitte des Jahres dem Google Calendar gewichen und auch mein gekritzelter Einkaufszettel ist nun Geschichte. Es gibt schließlich Bring!: Die kostenlose App fungiert als digitale Shopping-Liste, die man in verschiedene Kategorien einteilen kann, und bietet zugleich die Möglichkeit, Vorlagen für „Immer-mal-wieder-Einkäufe“ zu erstellen. Wenn also auffällt, dass etwas im Kühlschrank oder Haushalt fehlt, wird es direkt in die Bring!-Liste eingetragen, egal, wo man sich gerade befindet. Vorbei die Zeit, in der einem unterwegs etwas einfiel und man es Zuhause, beim Einkaufszettel schreiben, schon wieder vergessen hatte. Oder die Momente, in denen man im Laden stand, aber ohne Zettel in der Hand völlig verloren war, weil dieser in der Küche liegen gelassen wurde – das Smartphone ist schließlich eh immer dabei. Für Paare besonders praktisch: Wer an einem Supermarkt vorbeikommt, steppt kurz rein und kauft, was gebraucht wird – und der andere kann in Echtzeit sehen, was nicht mehr geholt werden muss. Auch ganz nützlich, wenn man gemeinsam in größeren Läden einkauft und so unabhängig voneinander Produkte von der Liste abarbeiten kann – ich war schon immer Fan von Effizienz. Natürlich gibt es auch eine Benachrichtigungsfunktion, mit der man den Partner oder WG-Mitbewohner informieren kann, dass man in Kürze einkaufen geht, falls er oder sie spontan etwas ergänzen mag.

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7 Kommentare KATEGORIEN - Leben erleichtern

Tune of the week: Sufjan Stevens – Death With Dignity

19. März 2017

This is UsJuchu, ich habe endlich eine neue Serie gefunden, die ich mag! „This is Us“ heißt sie und erzählt vom Leben mehrerer Personen, die am gleichen Tag geboren sind. Nachdem ich mit „Scandal“ und „Suits“ ja zwei eher aufregende Serien schaue, bei denen die Haupthandlung (US-Präsidentschaft/Anwaltskanzlei) im Vordergrund steht, ist es ganz schön, mal wieder eine auf Menschen und Beziehungen fokussierte Show zu gucken. Interessanterweise fand ich die Charaktere direkt sympathisch, sodass „This is Us“ von Anfang an Spaß gemacht hat. Ich habe bisher drei Episoden geschaut und bin gespannt, was noch kommt. Vermutlich werde ich mich recht schnell ärgern, dass es bisher nur 18 Folgen gibt.

Wieso ich damit bei diesem Tune of the week anfange? Weil bei der Pilotfolge „Death with Dignity“ von Sufjan Stevens lief und es einfach ganz wunderbar gepasst hat. Ich bin natürlich auch etwas voreingenommen, schließlich liebe ich „Carrie & Lowell“, das Album, auf dem „Death with Dignity“ und viele weitere Hits vertreten sind. Es erinnert mich immer an meine vielen Trips nach Wien 2015 und so passt es zu Dingen, die ich ähnlich positiv aufnehme. Heute also ein Mix aus Nostalgie und neuen Funden.

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1 Kommentar KATEGORIEN - Musik, TvMovies

Tune of the week: Moby – When It’s Cold I’d Like To Die

15. Januar 2017

Leute, ich habe es endlich mal wieder geschafft, eine neue Serie zu testen und diese auch gleich in ein paar Tagen durchgeguckt. Die Rede ist von Stranger Things. Die Netflix-Eigenproduktion war ja schon vor Monaten in aller Munde, da ich aber, abgesehen von Lost, nicht so sehr auf Übernatürliches stehe, war ich mir unsicher, ob sie wirklich etwas für mich ist. Nach den ersten zwei geschauten Folgen stand aber bereits fest: Die spannende Hauptstory, die durchgezogene Retro-Attitüde und die passend ausgewählten Schauspieler ergeben eine wirklich überzeugende Mischung mit Suchtpotential. Auch die Musik hat mitgespielt – bisschen Rock, viele Klassiker, ich liebe gut gemachte Soundtracks! Ganz am Ende lief „When It’s Cold I’d Like To Die“ von Moby, was in dem Moment einfach perfekt gepasst hat. Einen ähnlichen Musikmoment hatte ich ein paar Episoden zuvor schon bei Peter Gabriels Version von „Heroes“, aber ich wollte den Song nicht schon wieder abfeiern.

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2 Kommentare KATEGORIEN - Musik, TvMovies

Gilmore Girls Revival ohne Melissa McCarthy

3. Februar 2016

Na, gibt’s denn sowas? Mashable veröffentlicht einen Artikel mit „Vier Dingen, die wir über das Gilmore Girls Revival gelernt haben“ und erwähnt dort, dass Produzentin Sherman-Palladino sich leider keine allzu große Hoffnungen über eine Rückkehr von Melissa McCarthy macht. Die Drehtage würden wohl keinen Platz im voll gepackten Kalender der als Sookie bekannt gewordenen Komikerin finden. Ein paar Stunden später ergreift dann Melissa McCarthy auf Twitter selbst das Wort: angeblich hat sie gar niemand gefragt, ob sie Teil der Gilmore Girls Neuauflage werden möchte. Da sind wir doch einmal gespannt, wie sich die ganze Situation letztendlich aufklärt…

Thanks for the invite, but sadly no one asked me or Sookie to come back to Stars Hollow. Wish them all the best!! https://t.co/II2Atug4wx

— Melissa McCarthy (@melissamccarthy) February 2, 2016

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Tune of the week: Roger Neill – Lisztomania

24. Januar 2016

InesJanuar16Nachdem ich die letzten Jahre von Gratisversand über Studentenvorteile oder Mitbewohnerregelung profitierte, musste ich nun die Entscheidung treffen, „Amazon Prime, ja oder nein“. Weil 49€/Jahr nicht die Welt sind und ich schon immer mal Instant Video ausprobieren wollte, richtete ich gestern kurzerhand meinen Zugang ein. Aufgrund akuter aktueller Seriennot war dann eigentlich der Plan, jeweils die Pilotfolgen der verschiedenen Amazon Original Series zu testen. Ich bin aber direkt bei „Mozart in the jungle“ hängen geblieben. Die Dramedy über die New Yorker Philharmoniker ist gute Unterhaltung, nicht sonderlich anspruchsvoll (sowas suchte ich gerade) und begeistert mich besonders mit ihrem Soundtrack, der federführend von Roger Neill komponiert wird. So’n kleiner Klassikgeek bin ich ja tatsächlich und daher ist es schön, wenn ich durch die Serie in den Genuss komme, mich mal wieder etwas damit zu beschäftigen.

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Tune of the week: Otis Redding – These Arms of Mine

3. Januar 2016

griebnitzseeWas wären die ersten freien Tage im Jahr ohne Serienmarathon? Richtig, in der Casa Ines nicht vorstellbar. Darum wurde in der letzten Woche eine Lost-Folge nach der anderen geschaut – zwischendurch allerdings immer mal wieder unterbrochen von u.a. einem Ausflug nach Potsdam (daher das Griebnitzsee-Foto), feucht-fröhlicher Silvester-Feierei und einem kurzen Mein-Laptop-ist-kaputt-Hilfe-ich-muss-alles-sichern-ach-doch-nicht-war-nur-Staub-in-der-Lüftung-Schock. Aber wie ich gerade sagte: Lost dominierte und hielt mich bisher sogar davon ab, das über alle Maßen gehypte „Making A Murderer“ zu schauen. Wieso ich den Tune of the week für meine Serienmanie  missbrauche?

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Friends – Too Long Didn’t Watch

17. Dezember 2015

Nach knapp einem Jahr und 236 Episoden kann ich sagen: Ich habe die Kultserie Friends nun tatsächlich einmal komplett chronologisch durchgeschaut und mich bei bestimmt 1/3 der Folgen köstlich amüsiert, auch wenn ich die ein oder anderen Scherze noch von früher kannte. Wer schon immer mal wissen wollte, worum es geht, aber nicht die Muße hat, sich wie ich durch 10 Staffeln zu kämpfen: die Jungs von „Too Long, Didn’t Watch“ fassen Friends mal eben in drei Minuten zusammen. Etwas zu negativ für meinen Geschmack, aber ich musste doch das ein oder andere mal grinsen und es ist eine gute Abwechslung zu den 327492 Geschenkevorschlägen in diesem Internet.

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Tune of the week: Jai Wolf – Indian Summer

22. November 2015

Die letzten drei Folgen Scandal und How To Get Away With Murder vorm verhassten Midseason Finale, die ersten beiden Folgen Jessica Jones – dieses Wochenende war Serien-Wochenende, was bei diesem Regen-Wind-Schnee-Gemisch draußen wohl auch durchaus angebracht war. Wieso ich euch das gerade jetzt auf die Nase binde? Nun, nicht nur, dass ich natürlich immer gerne dazu bereit bin, über die geschauten Episoden zu diskutieren, nein, es gab mal wieder einen wichtigen Musik-Moment. Ich habe ja schon des Öfteren angemerkt, dass ich mich gute, perfekt passende Szenensoundtracks bei Serien sehr begeistern können und bei S02E08 von How To Get Away With Murder gab es wieder so einen Fall: In einer dieser kurzen Sequenzen, wo jeder denkt, es sei endlich mal alles gut und sich im Bett seinem/ihrer Liebsten hingibt, wurde „Indian Summer“ von Jai Wolf verwendet. Irgendwie cooler als irgendeine x-beliebige Schnulze, adäquate Untermalung für die unterschiedlichsten Pärchen und für mich der Grund, den für mich vorher unbekannten Produzenten Jai Wolf als Interpreten dieses Tune of the week zu küren:

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Tune of the week: Beach Slang – Bad Art & Weirdo Ideas

25. Oktober 2015

Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal 10 Tage am Stück krank war. Unfassbar, wie lang sich so eine olle Nebenhöhlenentzündung hinziehen kann. Dementsprechend unspektakulär war die vergangene Woche, die ich mir größtenteils mit Modern Family vertrieben habe. Eigentlich hatte ich die Comedyserie längst aufgegeben, weil die vierte Staffel vermutlich mit Abstand die schlechteste der preisgekrönten Mockumentary ist, aber ich sah bei Tumblr immer wieder neue amüsante GIFs, sodass ich dem Ganzen nochmal eine Chance gegeben und auch wieder Spaß dran habe :). Wenn gerade mal nicht TV geschaut wurde, lief bei mir größtenteils die neue Beach Slang Platte „The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“, die seit drei Tagen in voller Länge gestreamt werden kann. Ich war schon großer Fan der letzten EP und so ist es nicht verwunderlich, dass mir auch das Debütalbum von Beach Slang gut gefällt. Ich muss allerdings zugeben, dass der Longplayer irgendwann auch nervig werden kann und so wechselt er sich momentan ab mit „Dealer“, der neuen Foxing.

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Fall TV Season 2015/16

25. August 2015

Herbst hat für mich genau zwei Vorteile: ich kann endlich wieder meine geliebten 40 Den Strumpfhosen tragen UND die neue Seriensaison beginnt in dieser Jahreszeit. Da ich jetzt gerade 1.5 Tage krank im Bett lag und außer Suits nichts Aktuelles zu schauen hatte, wurde mir das wieder so richtig bewusst. Immerhin hatte ich so genug Zeit, mich damit auseinanderzusetzen, was ich eigentlich bald wieder gucken kann. Ich stelle mit Erschrecken fest: das ist gar nicht mal so viel, nachdem ich letzte Saison viele Serien aus Enttäuschung abgesetzt habe.MEHR LESEN

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The greatest love couples of all time

27. Juni 2015

Gibt es tollere Anlässe als #lovewins, um an Frau Margaretes Serienblogparade zum Thema „All you need is love“ teilzunehmen? Ich glaube kaum. Wobei ich zugeben muss: es gibt wirklich tolle, herzzerreißende, schwule oder lesbische Serienliebesgeschichten  – ich sag nur Ian und Mickey bei Shameless oder Naomi und Emily bei Skins –, aber wenn ich mir meine absoluten Lieblingsliebespaare aussuchen muss – und das ist die Aufgabe – dann sind es doch klassische Mann/Frau Kombis. Wieso auch immer. MEHR LESEN

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4/8/15 16:23:42

8. April 2015

Verehrte Serienfans, es ist LOST-Tag, denn zum heutigen Datum erfüllt sich die mysteriöse Zahlenreihe 4/8/15 16:23:42, die die komplette Show über eine zentrale Rolle spielt. Aus aktuellem Anlass klicke ich mich daher gerade durch die verschiedensten LOST-Tumblr-Blogs (z.B. hier) und überlege einmal mehr, meinen zweiten LOST-Rewatch zu starten…

 

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Nothing’s more hateful than failing to protect the one you love

31. Januar 2015

Wofür braucht man Filme, wenn es Serien wie „Game of Thrones“ gibt? Ich kam gerade endlich dazu, mir den ersten Trailer für die fünfte Serienstaffel anzuschauen und kann den 12.4. nun kaum erwarten. Endlich geht es weiter mit Game of Thrones! Freut ihr euch auch so sehr wie ich auf eine Neuauflage von Intrigen, Kämpfen und Unvorhergesehenem?MEHR LESEN

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Tune of the week: The Pack a.d. – Needles

4. Januar 2015

Serientipp Shameless

„Soundhound“ ist für mich eine der wichtigsten Apps beim Seriengucken. Klar, ich höre dabei nicht noch zusätzlich Musik, aber dafür bin ich bei gewissen TV Serien durchaus an den Soundtracks interessiert und möchte oft ganz schnell feststellen, womit einzelne Szenen musikalisch untermalt werden. Aktuell schaue ich die vierte Staffel von Shameless (US) und muss feststellen, dass die Musikauswahl genau mein Geschmack ist. Bisher sagte mir „Needles“ von The Pack a.d. am meisten zu. Die Band im Ganzen ist mir etwas zu experimentell, aber der Song ist top!

Und wo wir gerade bei Soundtracks sind: ich habe heute „Die Entdeckung der Unendlichkeit“, das Biopic zu Stephen Hawking, gesehen und mochte die Kompositionen von Johann Johannson (was ein Name!) sehr. Was den Film angeht: Kitsch hoch zehn, doch Eddie Redmayne als Hawking kann man nur Komplimente machen.

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2014 in review: Music, TV & questions

31. Dezember 2014

Bestes Album des Jahres: Keep You.

Weltpolitisch gesehen fällt der Rückblick auf 2014 nicht gerade positiv aus. Syrien, Israel, Ukraine, Hongkong, Ferguson – die Liste von Zerstörung, Uprisings und Massenmorden ist schier endlos. Religionsfeindlichkeiten und Rassismus beherrschen die Denkweisen und auch hierzulande machen Idioten wie PEGIDA, HOGESA und Co. nicht gerade Lust auf 2015. Positiv gestimmte popkulturelle Rückblicke haben in einem Jahr der Konflikte daher stets einen faden Beigeschmack – nicht umsonst wurde „Ebola“ häufiger gegoogelt als Kim Kardashians Arsch. Als ich jedoch wie gewohnt für Stageload einen Blick auf die Musikveröffentlichungen warf, musste ich feststellen, dass 2014 trotz allem seine guten Seiten hatte. Die Top 10 fiel mir dieses Jahr extrem schwer – auch wenn sich die Nummer 1 erst nach und nach heraus kristallisierte. Beginnen wir also zunächst mit einem kleinen musikalischen Rückblick, darunter folgen dann noch ein paar andere Feststellungen über das vergangene Jahr.

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7 Kommentare KATEGORIEN - Musik, Persönliches

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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