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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

Sterne sind nicht alles: Was ich mir in Hotels wünsche

17. Januar 2017

Summit Lodge Boutique Hotel WhistlerNachdem ich mittlerweile dann doch die Hostelzeit hinter mir gelassen habe – ein Urlaub ohne eigenes Bad ist für mich kein Urlaub – und ich durch Job, diverse Städtetrips und natürlich auch den Kanada-Roadtrip diverse Hotels von innen gesehen habe, weiß ich, dass es nicht die Anzahl der Sterne ist, die für mich eine gute Unterkunft ausmachen.

Es sind vielmehr die kleinen Dinge, die mir wichtig sind, vermutlich auch etwas über mich als Person erzählen und die ich im Folgenden mal ganz random-mäßig aufliste. Ich bin schließlich bestimmt nicht die einzige mit einer derartigen „Reise-Wunschliste“, die einen vor der Buchung des Hotels ganz genau schauen lässt und einen vor Ort hin und wieder frustriert mit dem Kopf schütteln lässt.

Was ich mir von Hotels wünsche:

… im Bad:

Eine „Nasszelle“, bei der Duschvorhang bzw. Duschwand so dicht sind, dass sicher kein Wasser raus läuft
Zahnputzbecher und Seife, die nicht gleichzeitig Duschgel ist (Stichwort Motel One)
Einen Badvorleger und mind. zwei Handtücher pro Person
Einen normalen Fön, nicht diese Dinger, die nach zehn Minuten anfangen zu rauchen

… im Schlafbereich:

Eine Auswahl verschiedener Kopfkissen
Kühlschrank
Klimaanlage und Heizung (in Bettnähe!)
Steckdose am Bett

Generell:

Einen Aufzug, der einen nicht durchs komplette Haus laufen lässt
Dicke Wände
Stabiles WLAN

Lustigerweise sind hier teilweise Punkte dabei, die auch ein Vier-Sterne-Haus nicht immer erfüllt, was bei den veranschlagten Preisen fast schon lächerlich ist. Aber gut, viele halten ja auch immer noch an den unsäglichen Teppichen im Zimmer fest…Was darf denn bei euch in Hotels nicht fehlen bzw. was ist euch wichtig? Wer weiß, vielleicht liest das hier ja mal ein Hotelmanager ;)

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10 Kommentare KATEGORIEN - Reisen

Kommentare

  1. Mona meint

    17. Januar 2017 um 18:31

    Folgende Ergänzung zum Kühlschrank: ohne Aufpreis und ohne Brummen.
    Beim Föhn stimme ich auch zu, was sollen diese billigen Dinger, die einem die Haare abfackeln?
    Ganz normale Kleiderbügel im Schrank, die man herausnehmen kann, ohne „Diebstahlsicherung“. Die sind so unhandlich!
    Immer ein extra Handtuch. Und vernünftiges Klopapier, nicht dieses kratzige zweilagige.

    Antworten
    • Morgen Wird Gestern meint

      17. Januar 2017 um 20:27

      Boah ja! Du hast bei allem Recht haha. Die Kleiderbügel und das Klopapier, ich hab ja echt wichtige Dinge vergessen :D

      Antworten
    • gtsmk meint

      17. Januar 2017 um 21:27

      Wenn schon üblicherweise im Bad kein Fenster vorhanden ist…dann ein Lüfter, der lüftet ;)

      Antworten
  2. lisa meint

    17. Januar 2017 um 21:06

    steckdose am bett, i feel you

    Antworten
  3. Karin meint

    18. Januar 2017 um 21:27

    … im Bad:

    Ich möchte KEINEN Duschvorhang. Die Duschwand/ -tür soll relativ dicht sein. Ein paar Tropfen draußen stören mich nicht, aber ganze Seen nerven sehr.
    Tatsächlich finde ich es ganz ok, wenn Duschgel und Shampoo das gleiche sind, weil es Zeit spart.
    ABER: es nervt mich kolossal, wenn mal wieder eine Firma neue Verschlüsse probiert und ich in der Dusche stehend die Fläschchen nicht aufbekomme (aktuell ist das bei den Novotels schon).

    Ich HASSE Badvorleger. Die pfeffere ich sofort in die Ecke oder auf den Flur. Die finde ich nur ekelig und … wääääh…..
    Aber 2 Handtücher will ich auch und davon soll eines RIESIG sein.

    Ich möchte Ablagefläche. Es gibt Hotels, wenn ich da nur meine Kontaktlinsen auspacke (Tageslinsen), dann ist schon die Ablage voll :-(

    Ich will 2 Gläser für mich alleine. Aus einem trinke ich und in eins stelle ich Puderpinsel, Wimperntusche, Kamm etc.

    … im Schlafbereich:

    Die Auswahl verschiedener Kopfkissen MUSS sein. Leider ist das IMMER noch ein Problem bei 95% aller Hotels. Ich hasse das Kopfkissenthema in Hotels. Bei den Accorhotels habe ich ein Profil angelegt. Wenn ich komme, dann wissen die schon, dass ich 4 Kissen möchte und die bitte in 2 verschiedenen Stärken und bekomme die auch immer. ich nehme TROTZDEM immer mein eigenes Kopfkissen mit.

    Zudem suche ich immer nach einer Zusatzbettdecke im Schrank …. frag nicht :-D

    Klimaanlage wünsche ich mir und das Fenster öffnen können ist für mich psychologisch wichtig.
    Steckdose: ich habe IMMER meine 3er Leiste mit. Nachdem ich im September in Holland das erste Mal die Steckdose in 3m Entfernung vom Bett hatte, habe ich nun IMMER eine 3er Leiste mit 5m Kabel dabei.

    Brauche eine Dose für den Adapter in den ich handy, camcorder und iPad stecke. Dann eine Dose für Laptop und eine Dose für den Akku der Canon, weil der leider nicht über USB geht.

    Ich schätze es sehr, wenn das Bett eher hoch ist. Das kommt mit zunehmendem Alter, wenn die Knochen nicht mehr so wollen :-D

    Was ich ebenfalls hasse sind die gesicherten Kleiderbügel. Deswegen nehme ich mittlerweile auch 3 eigene Kleiderbügel mit.

    Stabiles WLAN müssen wir nicht drüber reden. Fahre demnächst in eine Stadt in der es laut Tripadvisor nur 1 Hotel gibt mit WLAN für das ich nicht extra zahlen muss. Das Hotel wird es. Alles andere finde ich eine Unverschämtheit.
    Zudem fange ich an zu schauen, ob die Hotels Amazon TV oder NetFlix schon abieten. Wobei ich am Liebsten eh am Laptop schaue, weil die Fernseher oft blöd stehen oder ich blöd im Bett liege …. aber in jedem Fall sind wir oft nicht kompatibel.

    So :-D

    Antworten
    • Morgen Wird Gestern meint

      18. Januar 2017 um 21:31

      Sehr gute Punke! Duschvorhänge find ich auch schwierig und Ablagefläche ist ebenfalls oft ein Problem. Ich meinte allerdings nicht Duschgel/Shampoo Kombi – find ich okay –, sondern Duschgel/Seife. Das ist ungünstig, weil ich ja nach dem Händewaschen nicht wieder in die Dusche krabbeln will. Und lustig, dass du quasi deinen halben Hausstand mitschleppst bzw. mitschleppen musst, weil die Hotels so schlecht ausgestattet sind. Mir ist diese Möglichkeit oft nicht gegeben: nur Handgepäck-Flüge.

      Antworten
      • Karin meint

        18. Januar 2017 um 21:45

        Ich dachte wirklich, dass du dich verschrieben hast und Duschgel/ Shampoo meintest. Aber SEIFE? IIIIIhhhh … neeeee…. die soll natürlich eigenständig existieren.

        Nur Handgepäck-Flüge: sowas gab es ja früher nicht und wenn ich sehe, was so alles Handgepäck ist, dann würde ich es eben auch gerne wieder verbieten. verstehe das Problem mit Koffer aufgeben nicht. Ist doch ganz easy und dauert auch kaum länger. Das ist aber eher ein Generationending.

        Es sind die Erfahrungen, die dazu führen, dass ich 3er Leiste mit 5m IMMER dabei habe. Kopfkissen fast immer …. Kleiderbügel tendentiell auch eher immer dabei, weil die ja keinen Platz weg nehmen.

        Antworten
        • Morgen Wird Gestern meint

          18. Januar 2017 um 23:24

          Nur Handgepäck ist einzig und allein eine finanzielle Entscheidung :D Prinzipiell nervt alles daran, schon allein, das Flüssigkeiten trennen und dann, dass jede Airline andere Regeln hat (nur eine Tasche, eine Tasche + personal item, Gewichtbeschränkung, keine Gewichtbeschränkung…)

          Antworten
    • Mona meint

      19. Januar 2017 um 13:45

      Duschvorhang – eine Erfindung des ekelhaften Grauens.

      Antworten
  4. Nummer Neun meint

    20. Januar 2017 um 8:05

    Im Zimmer irgendeinen Platz, wo der Koffer liegen kann und man ihn nicht aufs Bett wuchten muss, wenn man was daraus braucht.

    Und eine gute Dusche ist essentiell! Aber bitte keinen ekligen Duschvorhang.

    Antworten

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Ines, Berlin.

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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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May I present to you: my four favorite albums of 2 May I present to you: my four favorite albums of 2020. Defining these was easy, as they all got me hooked right away. I struggled with putting together a full top ten list though. I had to realize that listening to music only digitally and having no chance to experiencing it live makes a huge difference in the reception of new releases. Maybe that’s a reason why I went for more harder tunes this year. They made me miss gigs even more.  1. Phoebe Bridgers – Punisher 
2. Caspian – On Circles
3. Touché Amoré – Lament
4. Nothing – The Great Dismal
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6. Speedway – Speedway 
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10. Bombay Bicycle Club – Everything Else Has Gone Wrong  By the way, I’ve been doing this kind of list - and others – for @stageload for many years now. Be sure to check stageload.de for their yearly review with lots of best of lists of my amazing colleagues.
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