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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

Suchergebnisse für: tune of the week

Tschüss, Tune of the week & Blog-Auszeit

25. Juni 2017

So gern ich Musik mag und entdecke, der fast schon traditionelle Tune of the week war in letzter Zeit größtenteils mehr Pflicht als Kür. Und so ist heute mal wieder ein typischer Sonntagabend: ich hab Bock auf Couchen, sitze aber genervt am Schreibtisch, um „noch schnell zu bloggen“. Letzten Endes würde ich halbherzig in die Tasten hauen, ein eh schon auf Instagram getrimmtes Foto dazu packen, die SEO-Zeichenanzahl völlig außer Acht lassen und auf „Veröffentlichen“ drücken, ohne wirklich zufrieden zu sein. Würde. Ich lasse den Quatsch nämlich ab jetzt sein. Für länger bzw. immer: das Format „Tune of the week“ hat ausgedient.

Doch nicht nur das: Ich nehme mir eine Auszeit von Morgen wird Gestern. Joko und Klaas haben diese Woche „Circus Halligalli“ beendet, damit sie nicht wie „Wetten Dass…?“ in einer Langeweilespirale landen und Zeit für neue, bessere Shows haben. Mit einem ähnlichen Gefühl ist für mich die Zeit gekommen, diesen Blog zu überdenken. An meinem Werk gezweifelt habe ich schon oft und letztens erst festgestellt, wie sich mein Fokus gewandelt hat. Gleichzeitig kann ich aktuell nicht sagen, worüber ich nun eigentlich schreiben kann und will. Ich weiß lediglich: dass Morgen wird Gestern ein rein persönlicher Ines-Blog ist, möchte ich nicht. Nur Reise-Tipps sind aber zu wenig. Und während ich darüber nachdenke, ob und was und wie und wann, lasse ich das Ganze vorerst einfach mal sein. Wir sehen uns währenddessen auf Instagram oder Twitter – ganz offline sein war für mich schließlich noch nie eine Option.

7 Kommentare KATEGORIEN - Persönliches

Tune of the week: Iron Chic – Cutesy Monster Man

18. Juni 2017

Ich gebe ungern Vorschusslorbeeren, aber es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich mich auf die gleich stattfindende Iron Chic Show nicht freue und nicht davon ausgehe, dass es ganz wunderbar wird. Schließlich stellte mich bisher jedes der besuchten Konzerte der New Yorker Punkrock Band zufrieden und die 2011 und 2013er Editionen in Köln zählen vermutlich sogar zu den besten Shows, auf denen ich je war. Sonntagabend ist zwar nicht die praktischste Zeit für eine Abendveranstaltung – so schaffe ich es schon wieder nicht, Orange is the new black zu schauen –, doch das Konzert ist immerhin trotzdem direkt ausverkauft gewesen. Man darf also gespannt sein, wie schwitzig und emotional es später wird!

Als Tune of the week wähle ich stilecht eines der trubeligen Iron Chic Videos aus Köln, genauer fan-favorite „Curtesy Monster“

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Tune of the week: London Grammar – Bitter Sweet Symphony

11. Juni 2017

Da hörte ich Freitag ohne Erwartungen die neue London Grammar Platte „Truth is a beautiful thing“ und auf einmal kam ein wunderschönes Cover meines Lieblingslieds: Die Live-Version von „Bitter Sweet Symphony“ bildet den Abschluss ihrer Deluxe-Album-Variante – ganz nach dem Motto „Das Beste kommt zum Schluss“!

Kein anderer Song kann mich gleichzeitig so traurig und glücklich machen, daher lasst uns hoffen, dass London Grammar das Cover auch auf dem diesjährigen Lollapalooza Festival spielen! <3

 

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Tune of the week: The Tidal Sleep – Be Water

4. Juni 2017

The Tidal Sleep - Be WaterIch liebe es, wenn ich mir voller Vorfreude neue Musik auf den iPod packe und sich die Songs als so gut wie erwartet entpuppen: in diesem Fall geschehen bei The Tidal Sleep und ihrem dritten Longplayer „Be Water“. Emotional aufwühlend, energisch, brachial und durchdacht waren Attribute, die mir beim ersten Hören in den Sinn kamen und erfreulicherweise auch nach zigmaligem Durchhören noch stimmen. Meiner Meinung nach manifestieren sich The Tidal Sleep dank „Be Water“ als aktuell beste deutsche „-Core“-Band – die Intro betitelt das Genre als „Postcore“, die Band selbst mag sich nicht äußern. Mir auch wurscht, in welche Schublade sich das Album korrekt einordnen lässt. Während ich mich in letzter Zeit mangels frischer Alternativen vermehrt Richtung Indie und Punkrock bewegt habe – meine Tune of the week Beiträge der letzten Wochen sprechen Bände – bin ich überhaupt froh, dass mich mal wieder etwas Härteres begeistert. Außer AYS hat es hierzulande schließlich schon länger keine Band mehr geschafft.

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Tune of the week: The Story So Far – Mt. Diablo

28. Mai 2017

Besseres Wetter hätten wir uns für unser „weekend getaway“ an die Ostsee wohl nicht wünschen können: Strahlende Sonne und ein leichtes Lüftchen machten unser schmuckes Ferienhaus zwischen Wismar und Travemünde zum perfekten Abhängort. Die Familie wiedersehen, am Strand fläzen und ganz viel leckeres Essen standen auf dem entspannten Programm.

Gerade ging es mit dem Auto zurück nach Berlin. Da gefühlt die komplette Stadt im Urlaub war, während Kirchentag- und DFB-Pokalspielbesucher ihren Platz einnahmen, können wir uns vermutlich sogar noch glücklich schätzen, dass wir „nur“ eine Stunde im Stau standen. Die Zeit ließ sich mit nostalgischer Punkrock-Musik à la The Story So Far und Transit ganz gut überbrücken, hier stellvertretend „Mt. Diablo“ von erstgenannten.

Und nun ab ins Bett, Seeluft macht müde ;)

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Tune of the week: Tigers Jaw – June

21. Mai 2017

Endlich mal ein paar sonnige Tage am Stück in Berlin! Eis, Bier, Grillen und Pflanzen duschen gehörten zum obligatorischen Programm dieser Gut-Wetter-Woche. Da die passende Musik nicht fehlen durfte, waren wie gewohnt Tigers Jaw auf meiner sommerlichen Playlist zu finden. Wie praktisch, dass mit „Spin“ diese Woche ein neues Album des Duos erschienen ist. Mich haut das Major Label Debüt von Tigers Jaw – wie auch sein Vorgänger „Charmer“ – zwar nicht wirklich um, aber etwas Abwechslung zu den ollen Kamellen kam mir sehr gelegen. Beim herausragendsten Track „June“ war ich erst unsicher, ob mir Briannas Gesang wirklich zusagt, aber nach zwei, drei Malen bin ich Fan des Stücks.

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2 Kommentare KATEGORIEN - Musik

Tune of the week: Ilinca feat. Alex Florea – Yodel It!

14. Mai 2017

Achtung, pathetischer Einstieg und Aufhänger: Diese Woche drehte sich einiges um Mut.

Zum Beispiel brauchten Ilinca und Alex Florea eine gehörige Portion davon, um mit dem unbestreitbar wahnsinnig schlechten „Yodel It!“ beim Eurovision Song Contest anzutreten. Sie wurden dafür belohnt, indem das Publikum die jodelige Gesangseinlage witzig fand und (immerhin) auf den 7. Platz bugsierte (hier geht’s zum Video von „Yodel it!“). Auch die Republik Moldau mit dem „Epic Sax Guy“ war mit Platz 3 ziemlich erfolgreich. Die deutsche Vertreterin Levina wiederum schaffte mit ihrem unpeinlichen, aber auch uninspirierten „Perfect Life“ mit Mühe und Not den vorletzten Platz.

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1 Kommentar KATEGORIEN - Musik, TvMovies

Tune of the week: Daisyhead – Ready for the world

7. Mai 2017

baumkronenpfadDie Musikwelt erwacht aus ihrem Winterschlaf und es kommt eine Platte nach der anderen raus. Leider hatte ich für die Neuerscheinungen in den letzten Wochen weder Zeit noch Muße, aber gerade hörte ich zumindest mal das jeweils aktuelle Album von Wear your wounds, Daisyhead, Grayscale und Have Mercy.

„In Case you missed it“ von Daisyhead überzeugte mich bei diesem ersten Durchlauf am meisten. Die Ballade „Ready for the world“ ist dabei nicht unbedingt der stärkste Song, stach aber natürlich heraus. Mal sehen, wie lange sich das Album über die Zeit behaupten kann.

Und weil ich mich jetzt nicht länger mit diesem Beitrag aufhalten will – das Wochenende war mit Besuch, „The Haus„-Besichtigung und Baumkronenpfad ereignisreich genug –, heißt es Vorhang auf für „Ready for the world“! Gibt es sonst noch Neuerscheinungen, die ich dringend mal auschecken sollte?

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Tune of the week: Lord Huron – The Night We Met

30. April 2017

13 Reasons whyNennen wir diese Woche doch einfach „13 Reasons Why Appreciation Week“. Ich habe die Netflix-Serie nämlich in ein paar Tagen komplett durchgesuchtet. Dass ich dafür überhaupt Zeit hatte, liegt daran, dass ich leider noch länger krank war. Als hätte ich es in meinem letzten Tune of the week heraufbeschworen mit meiner Aussage „Ich müsste mir die letzten ‚This is us‘ Folgen für schlechtere Zeiten aufsparen“. Nun ja, dumm gelaufen. „This is us“ hatte ich entsprechend schnell durch und „13 Reasons Why“ seit gestern auch. Die Dramaserie über den Selbstmord einer Highschool-Schülerin, die ihren Freunden und Bekannten Kassetten über ihr depressives Leben hinterlässt, hat mich ganz schön mitgenommen. Zunächst dachte ich noch, ich sei zu alt für den Teenager-Quatsch, aber ich kann mich mit den Themen doch immer noch ganz gut identifizieren und fühlte mich teilweise ein paar Jahre zurück versetzt. Um hier niemanden zu spoilern, sage ich nicht mehr dazu, außer: Der Moment, als „The Night We Met“ von Lord Huron lief, war in all dem Wahnsinn eine willkommene Wohlfühlszene.

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2 Kommentare KATEGORIEN - Musik, TvMovies

Tune of the week: A Tale of Golden Keys – In the End

23. April 2017

Spreegold Berlin Burger

A Tale of Golden Keys waren die letzten beiden Wochen gleichzeitig mit New Native im Studio und für mich bedeutete diese kurze Info die Entdeckung einer Indie Band, die ich mir echt gerne anhöre. Ihr Album „Everything Went Down as Planned“ hat mir so denn auch einige „No Brainer“ Arbeiten der letzten Tage verkürzt.

Viel mehr Gutes kann man zu dieser Woche leider nicht sagen, denn sie startete zwar entspannt mit einem dienstäglichen Burgerabend bei Spreegold (mein Berlin Burger Guide wurde übrigens wieder aktualisiert!), fokussierte sich dann aber recht schnell auf krank auf der Couch rumlungern. Jetzt bin ich fast durch mit „This is us“ und will die letzten zwei Folgen dieser mitreißenden Serie am liebsten für noch schlechtere Zeiten aufsparen. Werd ich natürlich nicht schaffen, dazu bin ich viel zu gespannt, wie es weitergeht…

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Tune of the week: No Angels – When the angels sing

17. April 2017

Ostern 2017Na, für wen fühlt sich dieser Ostermontag auch wie ein Sonntag an? Ich empfand dieses verlängerte Wochenendgefühl als ausreichende Legitimation, den Tune of the week ein bisschen nach hinten zu schieben. Das geänderte Timing liegt vornehmlich an meinem schönen Kurzurlaub in Prag, aus dem ich erst gestern spätabends zurück kam. Ich werde euch bei Gelegenheit noch mehr davon erzählen, fürs Erste müssen die Fotos auf Instagram reichen. Der Tune of the week hat nämlich tatsächlich nicht viel mit dem #weekendgetaway zu tun, denn ich spielte ihn einen Abend vorher beim Kofferpacken an und hatte die Melodie dann immer wieder im Kopf. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal No Angels gehört habe, ein Facebookpost erinnerte mich an mein Teenagerfantum für diese Band. Zig Jahre später musste ich mit Erschrecken feststellen, dass ich fast keine Songs in meiner iTunes Bibliothek habe, dabei bin ich mir eigentlich recht sicher, dass ich nie aussortiert habe… Auch Spotify hat nichts zu bieten und selbst Youtube ist nur spärlich ausgestattet. Vermutlich sollte ich mal meine alten CDs auf den Laptop kopieren. Das wäre ein sehr ausgiebiger „trip down memory lane“. Nun aber erst einmal „When the angels sing“ – einer der sieben Titel, die sich bei mir – bisher – bei iTunes finden.

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Tune of the week: RY X – Only

9. April 2017

RY X Konzerthaus BerlinDass RY X mein heutiger Tune of the week gewidmet ist, war schon länger klar. Schließlich sieht man den australischen Musiker nicht alle Tage zusammen mit dem Deutschen Kammerorchester im Konzerthaus Berlin. Zugegeben, dass Foxing Konzert am Dienstag hat mich eigentlich noch mehr überzeugt, doch die Amerikaner waren ja schon letzte Woche dran. Dann also RY X. Ich habe viel erwartet von dem Abend – sowieso schon gute Songs in einem neuen, orchestralen Gewand – und es war auch ein echt tolles Konzert. Ich hätte mir aber mehr Experimentierfreude gewünscht: Mir waren die Lieder zu nah dran am Original und zu wenig experimentell/neu arrangiert. Man hat gemerkt, dass hier Beiwerk komponiert und nicht zusammen etwas Neues entwickelt wurde. Das finden sicherlich auch alle gut, die vor allen Dingen RY X live erleben wollten und für die die Klassik-Komponente nur ein nettes Gimmick war. Ich hab in letzter Zeit mit Sufjan Stevens oder auch Foxing wohl einfach zu versierte Musiker gesehen, die sich für ihre Show noch ein kleines Fünkchen mehr ins Zeug legen. Aber nun gut, das ist Meckern auf hohem Niveau! Gerade „Only“ als Zugabe war schon ganz großes Kino. Posten kann ich jetzt natürlich nur die offizielle Version…

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Tune of the week: Foxing – Night Channels

2. April 2017

Eine ereignisreiche Woche liegt hinter mir. Eigentlich waren es nur vier Tage auf Mallorca, aber durch unseren eng getakteten Roadtrip haben wir so viel gesehen wie gefühlt sonst selten bei einem Kurztrip. Ich werde euch beizeiten noch mehr von dem Urlaub berichten, jetzt geht es in bester Tune of the Week Manier aber erst einmal um die musikalische Untermalung. Gar nicht so einfach, denn da ich kein AUX-Kabel besitze und das Radio im Mietwagen mehr schlecht als recht Empfang hatte, gab es bei uns im Auto selten Hintergrundgedudel. Handymusik ohne Boxen erinnert schließlich zu sehr an störende Teenager im Bus. So freute ich mich aber umso mehr, als ich beim Rückflug meinen iPod auspacken und mich ohne Ablenkung mal wieder so richtig in Musik verlieren konnte. Im Hinblick auf das Foxing-Konzert nächste Woche hörte ich u.a. nochmal in die aktuelle Platte „Dealer“ rein. „Night Channels“ ist seit eh und je mein, zugegeben etwas pathetischer, Lieblingstrack. Eigentlich verbinde ich „Night Channels“ mit einer Fahrt durch Wien, weil ich es dort das erste Mal zu hören bekam, aber über den Wolken machte es sich auch sehr gut.

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Tune of the week: AYS – Snowblind

26. März 2017

Die AYS Releaseshow, ein knapper Alba Berlin Sieg und ein Ausflug nach Spandau – dieses Wochenende war vollgepackt, wie eigentlich immer, wenn Besuch aus der Heimat kommt. Schließlich möchte nicht nur ich meine Stadt immer noch ein bisschen besser kennenlernen. Da die Zitadelle touristisch genug war, bot das AYS Konzert im Gegenzug noch etwas „Berlinbewohner-Potential“. Ich wollte mir die Show aber eh nicht entgehen lassen, hatte ich die Band schließlich seit vier Jahren nicht mehr gesehen. Die neue Platte „Worlds Unknown“ ist ziemlich überzeugend und kam auch live sehr gut an, ich hab aber dann doch mehr auf die alten Songs gewartet. Mit ihnen verbinde ich ziemlich viel, schließlich waren AYS eine der Hardcore-Bands, die mich mehr oder weniger von Anfang an begleitet hat. Zur Feier des Tages gibt es daher „Snowblind“ auf die Ohren!

Übrigens halte ich mich in den nächsten Tagen auf Mallorca auf. Fotos gibt es sicherlich auf meinem Instagram-Account, im Nachgang aber dann natürlich auch hier. Ein Blogartikel zur Überbrückung ist schon eingeplant, jetzt kann ich mich also nicht mehr länger vorm Packen drücken…

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Tune of the week: Sufjan Stevens – Death With Dignity

19. März 2017

This is UsJuchu, ich habe endlich eine neue Serie gefunden, die ich mag! „This is Us“ heißt sie und erzählt vom Leben mehrerer Personen, die am gleichen Tag geboren sind. Nachdem ich mit „Scandal“ und „Suits“ ja zwei eher aufregende Serien schaue, bei denen die Haupthandlung (US-Präsidentschaft/Anwaltskanzlei) im Vordergrund steht, ist es ganz schön, mal wieder eine auf Menschen und Beziehungen fokussierte Show zu gucken. Interessanterweise fand ich die Charaktere direkt sympathisch, sodass „This is Us“ von Anfang an Spaß gemacht hat. Ich habe bisher drei Episoden geschaut und bin gespannt, was noch kommt. Vermutlich werde ich mich recht schnell ärgern, dass es bisher nur 18 Folgen gibt.

Wieso ich damit bei diesem Tune of the week anfange? Weil bei der Pilotfolge „Death with Dignity“ von Sufjan Stevens lief und es einfach ganz wunderbar gepasst hat. Ich bin natürlich auch etwas voreingenommen, schließlich liebe ich „Carrie & Lowell“, das Album, auf dem „Death with Dignity“ und viele weitere Hits vertreten sind. Es erinnert mich immer an meine vielen Trips nach Wien 2015 und so passt es zu Dingen, die ich ähnlich positiv aufnehme. Heute also ein Mix aus Nostalgie und neuen Funden.

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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Alle Reisetipps findest du hier:
Picking records for this #vinylshelf is always a c Picking records for this #vinylshelf is always a challenge as they need to be both aesthetically and musically pleasing. Currently displayed are longplayers by @phoebebridgers, @lordemusic, @deafheavenband, @thenational, @toucheamore and @caspianofficial. For today’s #newmusicfriday I’m expecting the new album by @julienrbaker to arrive, but I guess it won’t make the cut due to heavy handwriting on the cover. 
What would you put up there – or have you put up already? These Ikea shelves are no rarity I guess haha.
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#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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