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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

Tune of the week: Rise and Fall – Faith

31. März 2012

Gestern ging es zu Rise and Fall in die Werkstatt. Ich schrieb einen Bericht für Stageload, da dachte mir, das passt ganz gut in die Rubrik „Tune of the week“; die neue Rise and Fall Scheibe „Faith“ wollte ich eh schon längst empfehlen.

Feuer, Wasser, Luft und Erde. An die vier Elemente ist die neue Rise and Fall Platte „Faith“ angelehnt. Nun wird es Zeit, unserer Mutter Erde mal wieder ein bisschen Zeit zu widmen: Zusammen mit The Secret und Oathbreaker geht es auf Europatour, mit Köln als Tourstart und einziges NRW Date. Nach der diesmal doch längeren Pause hätte man eine gut gefüllte Location erwartet. Als man aber, geplagt vom Kölner Baustellenwirrwarr, um viertel vor acht in die Werkstatt trat, wunderte man sich nicht nur, dass Oathbreaker schon auf der Bühne standen, sondern auch darüber, dass irgendwie so gar nichts los war. Schade eigentlich, die Band rund um Frontfrau Caro bot eine sehr energiegeladene, eindrucksvolle Show mit hervorragendem Sound. Ein solcher Auftritt hätte wohl auch ein größeres Publikum begeistern können, schließlich sind die Deathwish-Kollegen von Rise and Fall spätestens seit ihrem Longplayer „Mælstrøm“ kein Geheimtipp mehr. Leider haftet an Oathbreaker immer noch der Stempel „Vorband“ – wird mal Zeit für eine Headliner-Tour!

Die düstere Black Metal Show von The Secret war dann allerdings weniger überzeugend und die Werkstatt leerte sich zusehends. Dabei bietet das Songmaterial der Band rund um das starke Album „Solve Et Coagula“ durchaus Livepotential. Der viele Beifall am Ende zeigte auch, dass genügend Fans der Band vor Ort waren. Ob es an dem Soundbrei lag, dass die Musik der Italiener letztendlich so eintönig herüberkam? Wäre durchaus eine Möglichkeit.

Glücklicherweise waren die Soundeinstellungen bei Rise And Fall dann wieder besser. Man sah der Band förmlich an, dass sie Lust hatte, ihr neues Material live zu präsentieren. So hätte es ein Harcore/Metal Fest der Extraklasse werden können, aber das Publikum schien nicht so geneigt, die  Show der Belgier zu würdigen. Da konnte selbst die Setlist nicht mehr helfen, ein wirklich sehr gelungener Mix aus alten und neuen Songs. So folgte zum Beispiel auf den Opener „Burning At Both Ends“ direkt der Klassiker „Bottom Feeder“ – ungewöhnlich zu Beginn des Sets, aber sehr schlau platziert, ist das Lied doch normalerweise ein Garant für Stimmung. Bis auf ein paar vereinzelte Menschen stand das Publikum jedoch still, da konnte auch „Into Oblivion“ nicht mehr helfen. Sänger Bjorn stand die Verwirrung ins Gesicht geschrieben, aber nun gut, weiter mit der Show, an der eigentlich gar nichts auszusetzen war. Doch ob „Harm’s Way“ oder „Deceiver“, es tat sich nichts im Publikum. Lediglich bei „Forked Tongues“ erinnerte man sich an die früheren gelungenen Konzerte der Band – nachdem Bjorn verzweifelt die textsichere Menge ans Mikrofon gewunken hatte. Ob es daran lag, dass Celeste nebenan im Aether spielen sollten? Viele hatten im Voraus überlegt, welche der beiden Shows man besuchen sollte und Rise and Fall zogen wohl nicht nur wegen des höheren Preises den Kürzeren – Celeste sind einfach ein bisschen exklusiver. Vielleicht hätte der Veranstalter P&R Concerts vorher bekanntgeben sollen, dass das Konzert bereits um 22 Uhr endet, denn Celeste spielten erst weit nach 23 Uhr. Da hätte man ohne Probleme beide Shows mitnehmen können. Diese Möglichkeit nutzten im Nachhinein aber wohl nur wenige.

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Tune of the week: Apologies, I have None – London

24. März 2012

„Fuck you London, I’m out“ werde ich bestimmt niemals sagen. Nichtsdestotrotz ist das Debütalbum von Apologies, I have none sehr frisch und empfehlenswert. „London“ wird wohl zu den besten Platten des Jahres gehören. Perfekt zur Sonne draußen.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=yGY1m-pnHtM

Wollte übrigens nicht auf den Hypetrain aufspringen und das Odd Future Tape als Tune of the week wählen. Wäre aber auch eine Möglichkeit.

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Tune of the week: Klaxons – Golden Skans

16. März 2012

Kaum kommt die Sonne raus, zaubert sie uns ein Lächeln ins Gesicht und wir schwelgen in Sommerträumen und -erinnerungen. Mit dem Fahrrad gehts in den nächstgelegenen Park, das erste Eis wird gegessen und die dicke Winterjacke findet hoffungsvoll ihren Platz im Wandschrank. Ich bin da keine Ausnahme, der Frühling ist meine Lieblingsjahreszeit. Passend zur guten Laune wird auch die Sommer-Playlist des letzten Jahres schon einmal angespielt und generalüberholt. Neu darin: Klaxons – Golden Skans. Kennt so mancher vielleicht aus der Shampoo Werbung. Wahrscheinlich nur eines der vielen Lieder, welche mich dieses (Früh-)Jahr begleiten werden.

Tune of the week also von den Klaxons passend zum guten Wetter. Hoffen wir, dass nicht bald schon wieder Zeit für den Regentanz ist…

http://www.youtube.com/watch?v=utr-uEspNf0

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Tune of the week: Young The Giant – Cough Syrup

9. März 2012

Bei all den ganzen gehypten Newcomerbands kann man immer mal den Überblick verlieren. Deswegen sind Young the Giant letztes Jahr komplett an mir vorbei gegangen, bis ich die letzte Folge von Glee schaute (Hiatus bis 10.4.). Blaine sang dort „Cough Syrup“ und was soll ich sagen, ich verliebte mich in dieses Lied, ach was, eigentlich in das komplette Debütalbum von Young the Giant. Hört es euch an!

Hier einmal die Version von Darren Criss:

http://www.youtube.com/watch?v=sPrR8l04uG4

Lasst euch vom Stempel „Glee“ nicht abschrecken. So nervig diese Serie auch ist, viele der Coversongs sind einfach echt gelungen.

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We all have scars and stories to tell

2. März 2012

Review zu The Fray – Scars and Stories
(Deutschland VÖ heute, verfasst für stageload.de)

Auf unserem Weg durchs Leben haben wir viele Hürden zu überwinden. Mal schwer, mal leichter sind sie nur schwer zu umgehen. Oftmals prägen diese Hindernisse unser menschliches Wesen, sodass wir letztendlich sagen können „damals, als xy passiert ist, ging es mir nicht gut, aber immerhin hat es mich hierhin gebracht und ich bin stärker als vorher“. Sich solche Ereignisse hinterher ins Gedächtnis zu rufen, muntert auf und hilft, Neues zu verarbeiten. Kein Wunder also, dass solch Hinkelsteine nur zu gern als Material für Songtexte genutzt werden. Aktuell geschehen bei The Fray und ihrem dritten Album „Scars and Stories“. Weil diese Seelennarben ihnen noch nicht als Inspiration ausreichten, reisten die Bandmitglieder während des Songwritings durch die Welt und schrieben jeglichen Einfall nieder. Entstanden sind auf diesem Weg bis zu 70 Songs, zwölf davon haben es letztendlich auf  „Scars and Stories“ geschafft. Zwölf Lieder also, die versuchen uns die Welt und ihre Schwierigkeiten näher zu bringen. Doch so ehrwürdig der Vorsatz, so schwer diese Aufgabe und The Fray gelingt es nicht immer, sie zu meistern.

Auf den ersten Blick bietet uns „Scars & Stories“ natürlich viel: ein wohl überlegtes Konzept, weltmännische Liedtitel und eine Band, die mit zwei grandiosen Alben bewiesen hat, dass sie mehr kann, als in TV Serien traurige Szenen zu untermalen. Klickt man allerdings das erste Mal auf „Play“ muss man sich ziemlich überwinden, das ganze Album durchzuhalten. Denn „Scars and Stories“ ruft in uns erst einmal nur eins hervor: Langeweile. Es sind schon ein paar mehr Durchgänge nötig, um „gut“ von „schlecht“ abstrahieren zu können.
„Gut“ wäre da zum Beispiel „Heartbeat“, die erste Single und zugleich Opener des Albums, genauso wie das darauffolgende „The Figther“. Die Lieder knüpfen nahtlos an die alten The Fray Sachen an. Sie sind damit überzeugend, aber natürlich auch nicht sonderlich einfallsreich. Einfallsreichtum findet man erst in der Mitte des Albums, denn es gibt tatsächlich spannende, interessante Songs mit Hit-Potential auf „Scars and Stories“. Man mag es anfangs kaum glauben. Zum Beispiel „1961“: Sänger Isaac Slade erzählt darin von zwei Brüdern, die im geteilten Deutschland aufgewachsen sind. Sie sind beide deutsch und trotzdem so weit voneinander entfernt wie es nur geht – ein Gefühl, was Geschwister wohl auch heute noch viel zu oft erleben. „Munich“ wiederum soll ergründen, wieso wir alle hier sind und was die Welt zusammen hält, angelehnt an die Suche nach dem „Gott-Partikel“. Doch auch wenn Sänger Isaac Slade uns in verschiedenen Interviews seine Gedanken zu den Songs glaubheft erklärt – umsetzen konnte er das textlich nicht. Die Lyrics sind wahrlich keine literarischen Meisterwerke. Davon aber mal abgesehen, formen diese beiden Songs die überzeugende Essenz des Albums. Sie sind melodisch schön, sie bleiben im Ohr hängen und begeistern mit ihrer Geschichte im Hintergrund. Da sind die Plattitüten-Texte Nebensache. Klappt auch bei „I can barely say“ oder der Roadtrip-Geschichte „48 days to go“.

Manchmal geht es aber auch schief. “The Wind” ist eine Aneinanderreihung von nichtssagenden “ooh oohs” und “yeahs”, „Rainy Zurich“ trieft vor lauter Kitsch. Die fünf Extra-Songs der Deluxe-Version kann man sowieso völlig vergessen. Man suhlt sich in Selbstmitleid, eingewickelt in belanglose Melodien. Da kann auch Stacie Orrico als Gastsängerin („Ready or not“) nicht mehr helfen.

Mit der Hilfe von Erfolgsproduzent Brendan O’Brien (Incubus, Papa Roach, The Gaslight Anthem) sollte die Scheibe rockig und authentisch werden. Sie sollte nach Pearl Jam oder Bruce Springsteen klingen und den Live-Shows der Band nachempfunden sein. Entstanden ist dann aber doch eher eine durchwachsene Sammlung pathetischer Popsongs, mit nur vereinzelt zu findenden Highlights. Wenn SO die Liveshows der Band sind, dann bleib ich lieber Zuhause und vergieße ein paar Wehmutstränen zu „How to save a life“.

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Tune of the week: Touché Amoré

1. März 2012

Gestern ging es nach Münster, zur Touché Amoré Soloshow. Die Hardcoreband ist momentan mit Rise Against auf Tour und so bieten sich nur wenige Gelegenheiten die Kalifornier in gewohnt kleinem Rahmen live zu erleben. Dieses Mal: Im „Café“-Teil des Skaters Palace.

Nach Cannoner (naja) und Alpinist (endlich mal gesehen!) konnte die Band sich dann aber doch mal wieder ihrer „Comfort Zone“ hingeben. Laut Sänger Jeremy Bolm sei es ganz schön gruselig, vor 2000 Rise Against Fans zu treten, die von seiner Band noch nie etwas gehört haben. So Soloshows seien echt angenehmer und das Herz der Band gehöre sowieso genau dorthin: Zu den kleinen, intimen, schwitzigen Shows. Richtig so! Nach dem Erfolg von“Parting the sea between brightness and me“ im letzten Jahr ist es natürlich fraglich, wie lange Touché Amoré überhaupt noch in so kleinen Locations spielen. Ein Grund mehr, das Konzert zu genießen. Und das taten sowohl Publikum als auch Band. Es wurde euphorisch mitgesungen, die Seele aus dem Leib geschrien und herum gesprungen. Ein schöner Abend, Bolms „most favorite show ever“, aber das hört man ja doch irgendwie jedes zweite Mal.

Tune of the week dieses Mal also einfach die komplette Diskographie von Touché Amoré und besonders die Lieder der Setlist (s. Foto links + Zugabe „Cadence“). Bin gespannt auf die neue EP, der Teaser-Song gestern war schon einmal sehr überzeugend.

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Tune of the week: Travis – Why does it always rain on me

26. Februar 2012

Zwischendurch sind’s ja immer die Klassiker, die einen begeistern können. Dieses Mal: „Why does it always rain on me“ von Travis. Gehört – natürlich – in einem Londoner Pub. Ganz nach amerikanischem Vorbild ist Bier in London mittlerweile übrigens ab 21. Ganz schön komisch, seit fast fünf Jahren das Getränk legal zu sich zu nehmen und nun auf einmal einen Älteren an die Bar schicken zu müssen… in Clubs kommt man u21 auch nicht mehr. Ob das gegen das Bingedrinking der jüngeren Generation hilft? Ich bezweifel es.

http://www.youtube.com/watch?v=Nwh3FmpZ7kg

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With Bouncing Souls

24. Februar 2012

Zwischen all den viel zu bunten Klamotten, Nieten, super knappen (Jeans-)Shorts und so viel Modefreiheit wie wahrscheinlich schon lange nicht mehr (war ja Fashion Week), konnte ich in London besonders eins beobachten: Extrem viele Mädchen liefen mit Doc Martens durch die Gegend. Wurden die Schuhe früher noch als Springerstiefel verspottet, scheint so eine Auffassung nun passé zu sein. Kombiniert zu Leggins und Strumpfhosen waren die Schuhe echt überall zu sehen. Wer sich die Schuhe nicht im Original leisten konnte, griff auf die vielen Fakes zurück oder trug irgendwelche No-Name-Creepers.

Bin mal gespannt, ob und wann der Trend Deutschland erreicht. Ich selbst finde die Stiefel zu klobig und könnte mir vorstellen, dass es sich hier zu wenige trauen. Abwarten.

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Tune of the week: Ceremony – World Blue

18. Februar 2012

Die Hardcore-Band Ceremony war einmal. Jetzt steht der Punk im Mittelpunkt. Was bei „Rohnert Park“ perfekt funktionierte, wird beim neuen Album „Zoo“ aber ganz schön gewöhnungsbedürftig. Ceremony entführen uns in die Vergangenheit, vielleicht in die 80er, und ob einem das gefällt, ist jedem selbst überlassen. Die zweite Single „World Blue“ zählt zu den besten Stücken und das neue Schwarz-Weiß-Video passt ziemlich gut. Ob mir „Zoo“ insgesamt in den Kram passt, wird sich noch zeigen.

http://www.youtube.com/watch?v=bNYVFDgM0HE

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There’s so much talent, that’s not here

13. Februar 2012

Die Deutschen, die montags frisch und munter in der Arbeit erscheinen müssen, konnten sich die Grammy Awards dieses Jahr wohl kaum ansehen. Mir inklusive. Ist aber auch nicht schlimm, so interessant ist die Live-Übertragung der Grammy Awards sowieso nicht. Wer gewonnen hat, kann man gut dokumentiert auf der Homepage nachlesen, die wichtigsten Auftritte gibts auf den gängigen Videoportalen und die schönsten Damen auf dem roten Teppich sind in den ganzen Klatschmagazinen bald eh überrepräsentiert.

Die Hauptnachricht der diesjährigen Awards ist jedoch nicht die gelungene Hommage von Jennifer Hudson an die verstorbene Whitney Houston, sondern Adele mit ihren sechs Grammys. Denn die Britin bekam nicht nur irgendwelche Preise, die es nicht mal in die Show schaffen, sondern gleich die wichtigsten: Album des Jahres, Song des Jahres, Aufnahme des Jahres, Pop Solo Performance, Pop Vocal Album. Wow! The new Queen of Pop on her way. Ich gönne es ihr, „21“ ist einfach grandios und bricht ja einen Rekord nach dem anderen. Es wäre komisch gewesen, wenn das nicht gewürdigt worden wäre. Nichtsdestotrotz: Mumford & Sons hätten auch eine Auszeichnung verdient. Und wieso gibt es eigentlich „Record of the year“? Die Kategorien Album des Jahres und Song des Jahres sollten doch eigentlich reichen…

Der zweite Gewinner der Grammys war zweifelsohne SingerSongwriter Bon Iver. Es war ja schon so überraschend wie erfreulich, dass Justin Vernons zweites Album „Bon Iver, Bon Iver“ es raus aus der Szene, rein in die Frauenzeitschriften schaffte – nun darf er auch noch gleich zwei so wichtige Musikpreise (Bester Newcomer, Bestes Alternative Album) mit nach Hause nehmen. Ich hatte es gar nicht mehr erwartet, schließlich hatte er im Vorfeld so über die Preisverleihung gewettert und sich geweigert, aufzutreten. Hätte ja erwartet, die Veranstalter sind nachtragender. So konnte Bon Iver trotzdem auf die Bühne und einmal mehr betonen, dass es bei den Grammy Awards eigentlich um Musik gehen sollte.

Der who-is-bon-iver Tumblr zeigt uns aber, dass „Bonny Bear“ doch noch nicht so bekannt ist, wie man denken würde…

Solch Reaktionen zeigen wohl auch, wieso in den Rock-Kategorien immer nur die gleichen, super bekannten Bands zu finden sind. Justin Vernon hatte Recht, als er meinte „there’s so much talent, that’s not here“. Klar, die Foo Fighters sind nicht schlecht, aber gleich vier Grammys? Gerade in der Kategorie „Hard Rock / Metal Performance“ hätte man auch wen anderes nominieren bzw. gewinnen lassen können. Schon lustig, dass Sum41 dort ernsthaft gelistet sind.

Genauso enttäuschend, dass man jemanden wie Chris Brown auszeichnet, nachdem er noch vor drei Jahren Rihanna fast zu Tode geschlagen hat. Und Skrillex? Ernsthaft?! Aber das ist wohl eher meine ganz persönliche Meinung…

Genug zu den Preisen, kommen wir zu den Kleidern. Die guck ich mir immer so gerne an. Diesmal gab es allerdings gar nicht so viel Schönes zu bewundern, nur die beiden Kates (Beckinsale/Perry) konnten mich mit ihrer Outfitwahl überzeugen.

Dann warten wir wohl mal auf die Oscars.

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Pure Love on Valentine’s Day

8. Februar 2012

Nachdem ich Gallows ohne Frank Carter bereits abgeschrieben habe, hofft mein kleines Rockerherz, dass der rothaarige Schreihals nun wenigstens mit seinem neuen Projekt so sehr überzeugen kann, wie es Gallows damals taten.

Seit heute existiert folgendes Video seiner Band „Pure Love“:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=qU_KxQ902kg

Ich bin so gespannt! Schade, dass ich erst sechs Tage später in London bin.

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Tune of the week: The Bony King Of Nowhere

7. Februar 2012

The Bony King Of Nowhere The Bony King Of Nowhere ist ein belgischer Singer Songwriter. Hatte sein Tourplakat an der Bushaltestelle hängen gesehen und mir gedacht, ich könne ihn mir ja mal anhören. War wohl der beste Einfall des Tages. Mit so Indie Folk Krams kann man mich ziemlich schnell überzeugen und wenn die Musik dann auch noch SO gut ist… Keine Ahnung, ob der Typ schon längst super bekannt ist und ich das nur einfach verpasst habe oder ob er hier in Deutschland ein bisschen untergegangen ist. Fakt ist aber: Hört ihn euch an, es lohnt sich! Seine derzeitige Deutschlandtour musste aus Krankheitsgründen leider vorzeitig beendet werden.

http://www.youtube.com/watch?v=Dell-OYdbWM

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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Picking records for this #vinylshelf is always a c Picking records for this #vinylshelf is always a challenge as they need to be both aesthetically and musically pleasing. Currently displayed are longplayers by @phoebebridgers, @lordemusic, @deafheavenband, @thenational, @toucheamore and @caspianofficial. For today’s #newmusicfriday I’m expecting the new album by @julienrbaker to arrive, but I guess it won’t make the cut due to heavy handwriting on the cover. 
What would you put up there – or have you put up already? These Ikea shelves are no rarity I guess haha.
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#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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