Wenn die „Deadline“ für die Abgabe der Steuererklärung näher rückt, geht die Recherche im Netz los: Genervt werden Tricks gesucht, die das Ungetüm Steuererklärung erleichtern, und angesichts der Masse nur teilweise nützlicher Informationen meldet sich schnell die Verzweiflung. Ich habe es die letzten Jahre durch einigen Aufwand tatsächlich geschafft, das meiste aus meiner Steuererklärung herauszuholen und gebe euch meine Tipps in diesem Beitrag komprimiert weiter.
Am längsten dauert nämlich immer die Informationsbeschaffung und die damit einhergehende Sammlung von Einnahmen und Ausgaben. Das Ausfüllen an sich geht mit den offiziellen Steuererklärungsprogrammen recht fix – zumindest sobald man gefunden hat, wo was eingetragen wird und die Sparpotentiale bekannt sind. Und genau um die soll es jetzt gehen! Denn wenn ihr nicht wisst, was man eigentlich angeben kann, kriegt ihr auch nichts zurück oder müsst im schlimmsten Fall noch nachzahlen.