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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

DKB Girokonto – eine Alternative zur Sparkasse

23. Dezember 2016

DKB GirokontoHeute mal ganz und gar nicht lifestylig, dafür aber mit einem kleinen Service-Tipp für alle, die sich ein neues Girokonto zulegen möchten. Das sind derzeit vermutlich vor allen Dingen Berliner, die Ende September ein Schreiben von der Sparkasse erhielten, dass die Kontoführungsgebühren steigen, und die seit diesem Monat nun bis zu 75% mehr ablegen müssen. Wer weiß, wann wie bei welchen Sparkassen nachgezogen wird. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das Thema nationale Relevanz hat ;)

Ich jedenfalls dachte mir zu dem Zeitpunkt „Von kostenlos auf bis zu 84€ im Jahr – no way“ und habe nach Girokonto-Alternativen gesucht. Dank Internetrecherche und dem Tipp einer guten Freundin bin ich bei der DKB Bank gelandet. Die DKB ist eine (fast) komplett online betriebene Direktbank, was mir persönlich erst einmal nichts ausmacht, solange man alles, was man braucht, auch online erledigen kann.

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Tune of the week: The Big Bang Theory Theme Song (+ Escape Game Review)

20. November 2016

Escape Berlin Big BangIch habe es wieder getan! Nach meiner Ersterfahrung im Februar widmete ich mich heute erneut einem Live Escape Game, dieses Mal bei „Escape Berlin“ an der Landsberger Allee. Aktuell gibt es dort nur drei verschiedene Spiele, es sind aber fünf weitere in Planung und damit gilt der Anbieter als der größte Europas. Was „Escape Berlin“ jetzt schon besonders macht, ist, dass etwas um die üblichen Flucht- und Diebesspiele herumgedacht wird und alternative Stories geboten werden. Da wäre zum einen der „Schnapsladen“, bei dem man Alkohol zu sich nehmen muss, um weiterzukommen– will ich unbedingt mal ausprobieren, wenn ich nicht am nächsten Tag arbeiten muss – und zum anderen „Big Bang“ in Anlehnung an die Serie The Big Bang Theory. Ich bin gar nicht der größte Fan von Sheldon, Leonard und Co., aber mich hat es gereizt, ein bisschen in die für mich so ungewohnte Nerdwelt einzutauchen. Tatsächlich muss man nicht der größte Comic-Kenner sein, um in 60 Minuten die WG verlassen zu können, aber etwas Hintergrundwissen schadet nicht. So musste man vor Ort z.B. Actionfiguren die richtigen Namen zuweisen. Ich wäre bei Flash, Green Lantern und Co. ja schon gnadenlos gescheitert, aber meine Gruppenmitglieder waren zum Glück etwas informierter als ich. Generell muss ich zugeben, dass wir planloser Trupp trotzdem ganz schön viele Hinweise für die Lösung brauchten. Dabei waren wir so motiviert: der Spielmaster meinte zu uns, dass alle Kinder dieses Escape Game schaffen, bei den Erwachsenen aber nur ca. die Hälfte erfolgreich ist. Da will man natürlich keinesfalls scheitern. Wenn die Hinweise nicht gewesen wären, hätten wohl aber auch wir locker die doppelte Zeit benötigt und entsprechend verloren… Vermutlich wollte uns der Master das auf einen Sonntagabend nicht antun :D

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Wie viel man in einer Beziehung spart

23. Juni 2016

Hot DogsZugegeben, ich bin ein kleiner Sparfuchs. Investitionen werden selten ohne Nachzudenken getätigt und Einnahmen wie Ausgaben seit Jahren akribisch notiert.

Kein Wunder also, dass mich die Studie „So reich macht dich die große Liebe“ von smava und edarling direkt angesprochen hat. Mithilfe eines kurzweiligen Widget kann man das Einsparpotential basierend auf den gemeinsam verbrachten Jahren errechnen lassen. Gar nicht mal so wenig, was man in einer Beziehung sparen kann! Generell decken sich meine Eindrücke mit denen der Studie. Auch wir geben im Supermarkt irgendwie mehr aus als vorher, sind bei den Wohnkosten aber absolut entspannt.

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Exit Game – wie war’s?

11. Februar 2016

exit gameSeit Monaten wollte ich es schon ausprobieren, gestern war es soweit: ich besuchte endlich mal ein „Exit Game“. Bei den einem Computerspiel nachempfundenen Missionen muss man Rätsel lösen und Spuren finden, um sich aus einem (oder mehreren) Räumen zu befreien. Ungefähr eine Stunde hat man in Gruppen von 4-6 Personen dafür Zeit. Wir wählten das Spiel „Madhouse„, bei dem man aus einer Nervenheilanstalt fliehen sollte. Andere Leute von uns waren in einem Gefängnis gefangen oder sollten einen Hacker stoppen. Bevor es losgeht, kann man sich gar nicht vorstellen, was einen so wirklich erwartet, und ich will auch nicht zu viel verraten, aber drei Einblicke bzw. Einsichten möchte ich euch geben:

  • Es ist gut, wenn die Gruppen unterschiedlich aufgestellt sind. Also wenn man z.B. sehr logisch denkende Menschen dabei hat und eher visuell ausgerichtete Personen (o.Ä.).
  • Man sollte etwas geduldig sein und nicht ständig nach Hinweisen schreien (man wird nämlich eh vom Teamleiter beobachtet, der einem hilft, wenn man so gar nicht mehr weiterkommt).
  • Es hilft, alles, was man sieht, laut zu beschreiben – das meinte auch die Spielleiterin vorher zu uns, wir haben es aber natürlich nicht befolgt.

Ansonsten einfach mal eine Stunde alles vergessen und sich auf das Spiel konzentrieren – nur dann lohnt es sich. Wart ihr schon einmal in einem „Exit Game“ oder habt es noch vor? Ich würde es auch noch ein zweites Mal probieren – natürlich mit einer anderen Mission und eventuell auch einem anderen Anbieter, in Berlin gibt es ja mehrere.

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The art of sexting

27. August 2015

Ich find’s ja immer interessant, welche Themen sich Sozial- und Medienwissenschaftler im Social Web suchen. Meistens ist es ja doch irgendetwas Lahmes über YouTube oder Facebook, da finde ich die Herangehensweise von Mashable hervorhebenswert. Die Nachrichten-Website fasste nun nämlich einen Haufen von Umfragen und Artikeln zusammen, die sich mit den Phänomenen Sexting und Tindr beschäftigen. Herausgekommen ist „How long until sex? For millennials, try 10 texts or less“ – lesenswert! Egal, wie man zu dem ganzen Thema steht.

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Random facts about working

2. Juni 2015

arbeitsplatzMeine Hassaussage dieser Tage lautet „Aber es ist ja zum Glück nur eine kurze Woche“ von gefühlt allen meinen Freunden aus NRW. Sechs bzw. acht Bundesländer zelebrieren schließlich am Donnerstag Fronleichnam, während man sich als Berliner schon lange damit abfinden musste, dass Pfingstmontag der letzte Feiertag bis Weihnachten sein wird – Tag der deutschen Einheit zählt nicht, ist dieses Jahr nämlich ein Samstag. Ich nehme dieses unglückliche Schicksal zum Anlass, mal ein paar random Facts zum (inter-)nationalen Arbeitsleben zu sammeln. Über Caitlyn Jenner haben wir ja wohl nun auch genug geredet.
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Tune of the week: Modern Life Is War – I’m not ready

19. April 2015

Pflanzenfreude.de Press DaysWas eine Woche. Am Montag im Vollstress auf der Arbeit und dann Tidal Sleep im Tiefgrund, am Dienstag einen Tag frei wegen Modern Life Is War in Leipzig, Mittwoch nach nur vier Stunden Schlaf den ganzen Tag Aufbau für die German Press Days und Donnerstag/Freitag Press Days inklusive Abbau. Die Freude auf einen wohlverdienten und entspannten Sonntag erübrigte sich, als mir Airbnb Samstagnacht mitteilte, dass meine Unterkunft in New York nur einen Monat vorher gecancelt wurde. Nun darf ich heute fieberhaft nach einer Alternative suchen, die nicht 1.000 € mehr kostet (also tatsächlich).MEHR LESEN

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Business emails in real life

9. April 2015

Ich liebe überzeugende Werbevideos. Leider gibt es viel zu wenige von ihnen, doch hin und wieder entdeckt man ein gut gemachtes. In diesem Fall: „Email in real life“des Comedy-Duos Tripp and Tyler. Jeder, der etwas mit Kommunikation zu tun hat oder generell in einem Büro arbeitet, wird sich in den gezeigten Situationen wiederfinden. Ich konnte mit dem Schmunzeln nicht mehr aufhören.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=HTgYHHKs0Zw

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It’s not always about being the best

11. März 2015

Danke Fußball, dass Du allen Ungläubigen mal wieder gezeigt hast, wie großartig es sein kann, Fan des FC Schalke 04 zu sein. Weil man niemals euphorisch die Arme in die Luft reißen darf, weil einem dann ein Cristiano Ronaldo in die Eier haut. Mit dem Kopf. Zwei Mal. Ansatzlos. Weil Du gezeigt hast, dass Schalke nun mal kein Verein für Menschen ist, die es gerne leicht haben, sondern für Menschen, die das Leben mit all seinen Facetten lieben. Die Zungenküsse und die Arschtritte. Nein, Schalke ist kein Verein für strahlende Gewinner, sondern für Menschen, denen das Scheitern in die Gene gelegt wurde. Und denen das scheißegal ist.

Danke an 11 Freunde für diesen wunderbaren Artikel über die Schalker Fanseele. Hiermit oute ich mich dann auch mal offiziell als Sympathisant der Königsblauen :)

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26 signs you’re German

25. Februar 2015

Typisch deutsch ein Bier zum zünftigen Mittag.

Typisch deutsch ein Bier zum zünftigen Mittag.

Ich lese mir ja immer wieder gerne Klischees über die einzelnen Nationalitäten durch. Natürlich sind die Aufzählungen selten stichfest und man kann kaum derart viele Menschen über einen Kamm scheren, aber ein bisschen Wahrheit ist halt immer dran. Entsprechend amüsiert hat mich heute die „26 signs you were born and raised in Germany“-Liste auf matadornetwork.com. Auf mich treffen 21 der angeführten Dinge zu, besonders die beiden Pünktlichkeitspunkte und das Ärgern über ein Jahr Studiengebühren. Meine Mutter war allerdings nicht im Bügelwahn, ich laufe auch mal über einen Rasen oder eine rote Ampel, Mülltrennung wird zu sehr missachtet hier und ich habe keine Langzeitstudenten als Freunde. Wie sieht’s bei euch aus? Seid ihr „typisch deutsch“?

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This better be about pizza

4. Februar 2015

Was macht man, wenn man eigentlich noch bloggen möchte, kein spannendes Thema findet und sich insgeheim nach Pizza sehnt, weil man gerade das dazu passende Feierabendbier geöffnet hat? Richtig, sich fragen, was für Pizza-Memes eigentlich im Netz existieren, diese für lustig und/oder interessant befinden, tausend Tabs geöffnet haben und bäm, paar Minuten später ist der Blogbeitrag für den nächsten Tag fertig. Happy Pizza-Day – oder so!

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Bad parenting

30. Dezember 2014

Dieser Facebookeintrag ist einer der verlogensten überhaupt und sollte eher so formuliert sein:

via twitter.com/SouthernHomo

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Telling you about bae

9. Dezember 2014

Drake weiß, was cool ist.

Gestern unterhielt ich mich mit ein paar Freundinnen über die aktuelle Jugendsprache, meinte „Ich kann gar nicht fassen, dass Bae nicht das Jugendwort des Jahres wurde“ und alle so „Häh, was ist das?“. Da wurde mir bewusst, dass vermutlich nicht jeder so viel Zeit in „dieses Internet“ investiert wie ich und daher folgt heute ein kleiner Beitrag zu eurer Allgemeinbildung. Das derzeit übermäßig gebrauchte „Bae“ steht meist für den eigenen Freund/die eigene Freundin bzw. generell für einem nahe stehende Menschen. Man würde es also einfach in eine Aktivitätsbeschreibung oder Ansprache integrieren, ganz nach dem Motto „Shoppen mit Bae“ (brrr, das klingt in „Deutsch“ gleich nochmal schlimmer). Die Herkunft des Worts ist unklar, es kann entweder eine Slang-Abkürzung von „Babe“ sein oder auch ein Akronym von „Before anyone else“. Lustigerweise steht es im Dänischen für Kacke. Das passt zu meiner Empfindung: ich finde das Wort nämlich ziemlich kacke ;) und ihr so?

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#GERARG is a victory

14. Juli 2014


Weltmeister! :) Den ersten WM-Sieg von Deutschland, den ich miterleben kann. Man hat sich ja doch anstecken lassen von der Euphorie und daran ist nicht zuletzt das Internet „schuld“ mit seinen vielen lustigen Bildern, Texten und GIFs. Selten habe ich lieber ein TV-Event bei Twitter verfolgt.MEHR LESEN

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You know nothing, SPON journalist

19. Juni 2014

Gefühlt fährt gerade jeder auf’s Hurricane/Southside Festival und es werden sich wohl auch so eeeeinige Journalisten dorthin begeben.  Ich hoffe, diese stellen sich nicht so an wie der Rock am Ring Reporter Arno Frank. Der Spiegel Online Schreiber verzichtete auf den Festivalbericht und veröffentlichte lieber eine Beschreibung seiner Zeltodyssee. Er fand einfach keinen akzeptablen Platz mehr, als er Freitag anreiste. Wie auch, wenn RaR am Donnerstag offiziell begann und ab Dienstag die Fans das Campinggelände stürmten? Nächstes Mal gebt ihr mir dann einfach den Pressepass, ja? (Übrigens entdeckt dank Herrn Derix auf Facebook. Besser spät, als nie!)

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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Alle Reisetipps findest du hier:
Picking records for this #vinylshelf is always a c Picking records for this #vinylshelf is always a challenge as they need to be both aesthetically and musically pleasing. Currently displayed are longplayers by @phoebebridgers, @lordemusic, @deafheavenband, @thenational, @toucheamore and @caspianofficial. For today’s #newmusicfriday I’m expecting the new album by @julienrbaker to arrive, but I guess it won’t make the cut due to heavy handwriting on the cover. 
What would you put up there – or have you put up already? These Ikea shelves are no rarity I guess haha.
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#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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