Week’s worth of trash

Copyright: Gregg Segal

Wie viel Müll man in einer Woche produziert, darüber möchte man wohl am liebsten gar nicht nachdenken. Sollte man aber. Schließlich kann man sich schon irgendwie bemühen, das ganze Weggewerfe zu minimieren. Das findet Fotograf Gregg Segal auch. Er will uns bewusst machen, was wir für selbstverständlich halten: Bonbons in kleinen Tüten und nochmal Tüten oder Fertigessen abgepackt in Plastik. Wo landen Reste und Verpackungsmaterial? Richtig, im Müll. Beziehungsweise bei ihm vorher noch auf einem Foto: Segal lichtet Menschen inmitten von ihrem Wochenmüll ab. Das ergibt starke Fotos, die nicht nur Ekel hervorrufen, sondern auch zum Nachdenken anregen. Oben zum Beispiel zweifellos Studenten ohne Kochtalent – mehr gibt’s auf slate.com.

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2 Kommentare

  1. 16. Juli 2014 / 22:44

    Also ich find das echt selbst auch immer wieder erschreckend wenn ich seh wie schnell mein kleiner grüner Müll in der Wohnung voll ist! Und ich mach ja echt fast alles frisch. Und trotzdem ist es och so viel. ich frag mich immer wieder woher das alles kommt. ich wohn ja allein hier und demnach hebt mir so ne packung schinken, käse und co ja auch viel länger! Ich finds aber auch immr wieder schlimm wie manche Lebensmittel oder Alltagsprodukte so verpackt sind! Geht eigentlich echt gar nicht! Colle Idee jedenfalls und n geiles Ergebnis!

    • 16. Juli 2014 / 23:48

      Ja, der Müll in der Küche wird bei uns auch so wahnsinnig oft geleert… und dann gibt’s ja vielerorts nicht mal mehr Mülltrennung :/

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