Klatschblätter haben es dank sozialer Netzwerke so einfach wie nie. Wie oft liest man mittlerweile nur noch „verriet die Schauspielerin auf Twitter“ oder „die schönsten Instagrams unserer Stars“ anstatt Interviews oder Paparazzifotos veröffentlicht zu sehen. Ich frage mich öfters mal, wer da eigentlich alles den ganzen Tag das Social Web verfolgen muss und stelle mir den „Beruf“ ziemlich amüsant vor. Zurzeit würde ich den Personen den Tipp geben, öfters mal auf der Facebookseite von Kay One vorbeizuschnuppern. Der Rapper gibt nicht nur unglaublich versierte Lebensweisheiten von sich („Jeder wünscht dir Glück, doch sie hoffen du erreichst nichts…“) oder disst Kim Kardashian („Alter was ist das?!?! Das sieht aus wie ne Windel“), jetzt spricht er seine Ex Mandy Capristo auch via Facebook an, anstatt sie direkt zu kontaktieren. Eigen-PR kann der gute Herr…
Ich frage mich oft, ob die das ernst meinen. Also so richtig. Und ob das so real echt ist.
Gab es nicht mal einen Disput, zwischen Oliver Pocher und Boris Becker auf Twitter? Das kam mir ganz komisch vor. So verhält sich doch niemand. Vermutlich ist es ganz gut so, dass ich mich gegen eine Karriere im Bereich PR entschieden habe. ;)
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Haha, an den Disput erinnere ich mich. Ich denke schon, dass es echt war / ist in dem Sinne, dass die Promis das schon selbst absenden und als ihre Meinung abgeben… natürlich ist es aber immer förderlich im Gespräch zu sein, wodurch man manches dann doch gern drastischer ausdrückt.