Der „Hugo“ ist eigentlich gar nichts Neues. In Südtirol trinkt man den Holunder-Prosecco schon ziemlich lange, in Deutschland angekommen ist der sommerliche Drink aber erst dieses Jahr. Es musste endlich eine Ablösung für Spritz (Aperol + Sekt) gefunden werden und der Hugo ist die Lösung: Die Mischung aus Sekt, Soda, Minze und Holundersirup ergibt ein erfrischendes Getränk, welches sehr stark an die lila Airwaves erinnert – nicht umsonst eins der beliebtesten Kaugummis von Frauen. Um wirklich den Abend damit zu beenden, ist der Hugo zwar ein bisschen zu teuer (Bonn: 0,25 für 5.90€), dafür ist man mit dem Drink aber gerade schwer angesagt. Selbst die Kellnerin lächelte mich beeindruckt an …