• Home
  • About
  • Kategorien ⌄
    • Leben erleichtern
    • Leben nachhaltiger gestalten
    • Leben verschönern
    • Musik entdecken
    • Reisen planen
  • Impressum
  • Datenschutz

Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

I don’t care if it’s 11:11

16. Februar 2012

Ich bin kein Karnevalskind. Ich feiere dieses Fest nicht. Klar, früher war man mit den Eltern auf irgendwelchen Umzügen und später dann auch mal mit Freunden in Köln, aber nach mehrmaligen Versuchen steht fest: Dieses Fest mit seinen komischen Verkleidungen und der aufgesetzten Fröhlichkeit passt einfach nicht zu mir. In meiner werten Heimat war das auch nie ein Problem. Wenn ich nicht sowieso irgendwie weg war, legte ich einfach irgendwelche anderen Aktivitäten auf das schlimmste Karneval-Wochenende (bzw. im Ruhrgebiet: Rosenmontag) und schwupps, bis auf ein, zwei Karnevalisten im Bus begegnete ich niemandem. Solange man an diesen Tagen nicht Richtung Düsseldorf/Köln fuhr und weder Fernseher noch Radio einschaltete, konnte man den Festivitäten entgehen.

Im Rheinland geht das nicht. Zunächst einmal gibt es hier den 11.11. um 11:11 – wurde dem Tag sonst überhaupt gar keine Beachtung geschenkt, MUSS man zu diesem Anlass nach Köln. Mit sehr viel Alkohol und schon um 8 Uhr früh. Lässt sich auch wirklich nur mit übermäßig viel Alkohol und der nötigen Ausdauer aushalten. Und ist eigentlich völlig unnötig. Hat man diesen grausigen Tag überstanden, schafft man’s relativ unbeschadet in den Februar – von den ganzen Sitzungen kriegt man ja nichts mit, wenn man nicht drin ist in der „Szene“.

Einen Monat vor der Karneval-„Hauptwoche“ hängen dann aber endgültig die Clowns in jedem Schaufenster. Und was wären Türen ohne Luftschlangen? Natürlich sieht man außerdem ständig irgendwelche Frauen in zu knappen bunten Röcken und mit Kriegsbemalung durch die Straßen laufen. Wobei man natürlich nie sicher sein kann, ob das nicht der Normalzustand ist. An „Wieverfastelovend“ kann man dann nirgends mehr langlaufen, ohne von betrunkenen Kindern angelallt zu werden oder über irgendwelche leeren Plastikflaschen zu stolpern. In der Arbeit gibt’s ’ne Riesenparty und „Alaaaaf“-E-Mails und das schlimmste: Die Geschäfte haben nicht mal auf! Nicht nur an Rosenmontag, nein, auch an Weiberfastnacht und eventuell sogar über das komplette Wochenende. Für den ungeübten Karnevalisten ganz schön ärgerlich, ich musste gerade ganz schön zittern, woher ich denn heute mein Abendessen bekomme. Und morgen mein Frühstück. Und so weiter und so fort. Am Wochenende feiern gehen, kann man natürlich ebenfalls vollends vergessen. Es sei denn man steht auf die Höhner und vollgekotzte Bahnen. Und Rosenmontag ist dann auch noch dienstfrei, weil…nun ja, weil eh niemand arbeiten kommen würde. Außer mir, dem Karnevals-Grinch.

Versteht mich nicht falsch, jeder soll den Spaß haben, den er haben will. Aber die Festaktivitäten rund um Karneval haben einfach nur einen einzigen Sinn: sich sinnlos besaufen. Kann man ja gerne machen, aber doch nicht in so stressigem, überfülltem, gezwungenem Ambiente. Und vor allen Dingen nicht direkt vor meiner Wohnung mit dem geschlossenen Edeka im Erdgeschoss.

2 Kommentare KATEGORIEN - Geschriebenes, Persönliches

The only thing excel is useful for

15. Februar 2012

Wenn auf einer Tür „ziehen“ steht, drücken wir. Wenn wir lernen sollten, verwenden wir die größte Zeit damit, anderen Leuten zu erzählen, dass wir lernen sollten. Es kommt sehr viel häufiger vor, dass wir in den leeren Kühlschrank zu gucken, anstatt dass wir zu dem Kühlschrank gehen, um wirklich Essen zu holen.

Wo die Sätze einfach nur viel zu umständlich werden, kommen Grafiken ins Spiel. Lustige Grafiken. Realitätsnahe Grafiken.

Bei Tumblr kursieren die Schätze schon länger, zum Beispiel:

Bloggerin Katja Dittrich hatte daraus die perfekte Geschäftsidee: Ein Buch voller lustiger Grafiken, die die Welt erklären. Das deutsche Äquivalent ist mittlerweile so bekannt, dass wir auf allen möglichen Websites über ihre Diagramme stolpern. Verständlicherweise! Sie sind wunderbar lebensnah und man entdeckt sich immer mal wieder selbst.

Einer meiner „All Time Favoriten“ deshalb definitiv: Der dazugehörige Graphitti-Blog!

Kommentar verfassen KATEGORIEN - Internetfirlefanz

There’s so much talent, that’s not here

13. Februar 2012

Die Deutschen, die montags frisch und munter in der Arbeit erscheinen müssen, konnten sich die Grammy Awards dieses Jahr wohl kaum ansehen. Mir inklusive. Ist aber auch nicht schlimm, so interessant ist die Live-Übertragung der Grammy Awards sowieso nicht. Wer gewonnen hat, kann man gut dokumentiert auf der Homepage nachlesen, die wichtigsten Auftritte gibts auf den gängigen Videoportalen und die schönsten Damen auf dem roten Teppich sind in den ganzen Klatschmagazinen bald eh überrepräsentiert.

Die Hauptnachricht der diesjährigen Awards ist jedoch nicht die gelungene Hommage von Jennifer Hudson an die verstorbene Whitney Houston, sondern Adele mit ihren sechs Grammys. Denn die Britin bekam nicht nur irgendwelche Preise, die es nicht mal in die Show schaffen, sondern gleich die wichtigsten: Album des Jahres, Song des Jahres, Aufnahme des Jahres, Pop Solo Performance, Pop Vocal Album. Wow! The new Queen of Pop on her way. Ich gönne es ihr, „21“ ist einfach grandios und bricht ja einen Rekord nach dem anderen. Es wäre komisch gewesen, wenn das nicht gewürdigt worden wäre. Nichtsdestotrotz: Mumford & Sons hätten auch eine Auszeichnung verdient. Und wieso gibt es eigentlich „Record of the year“? Die Kategorien Album des Jahres und Song des Jahres sollten doch eigentlich reichen…

Der zweite Gewinner der Grammys war zweifelsohne SingerSongwriter Bon Iver. Es war ja schon so überraschend wie erfreulich, dass Justin Vernons zweites Album „Bon Iver, Bon Iver“ es raus aus der Szene, rein in die Frauenzeitschriften schaffte – nun darf er auch noch gleich zwei so wichtige Musikpreise (Bester Newcomer, Bestes Alternative Album) mit nach Hause nehmen. Ich hatte es gar nicht mehr erwartet, schließlich hatte er im Vorfeld so über die Preisverleihung gewettert und sich geweigert, aufzutreten. Hätte ja erwartet, die Veranstalter sind nachtragender. So konnte Bon Iver trotzdem auf die Bühne und einmal mehr betonen, dass es bei den Grammy Awards eigentlich um Musik gehen sollte.

Der who-is-bon-iver Tumblr zeigt uns aber, dass „Bonny Bear“ doch noch nicht so bekannt ist, wie man denken würde…

Solch Reaktionen zeigen wohl auch, wieso in den Rock-Kategorien immer nur die gleichen, super bekannten Bands zu finden sind. Justin Vernon hatte Recht, als er meinte „there’s so much talent, that’s not here“. Klar, die Foo Fighters sind nicht schlecht, aber gleich vier Grammys? Gerade in der Kategorie „Hard Rock / Metal Performance“ hätte man auch wen anderes nominieren bzw. gewinnen lassen können. Schon lustig, dass Sum41 dort ernsthaft gelistet sind.

Genauso enttäuschend, dass man jemanden wie Chris Brown auszeichnet, nachdem er noch vor drei Jahren Rihanna fast zu Tode geschlagen hat. Und Skrillex? Ernsthaft?! Aber das ist wohl eher meine ganz persönliche Meinung…

Genug zu den Preisen, kommen wir zu den Kleidern. Die guck ich mir immer so gerne an. Diesmal gab es allerdings gar nicht so viel Schönes zu bewundern, nur die beiden Kates (Beckinsale/Perry) konnten mich mit ihrer Outfitwahl überzeugen.

Dann warten wir wohl mal auf die Oscars.

Kommentar verfassen KATEGORIEN - Musik, TvMovies

Die beste Stimme Deutschlands

10. Februar 2012

Ich habe also tatsächlich mal wieder eine Casting Show komplett geschaut. Das gab es seit der vorvorletzten Staffel Gntm nicht mehr. Von Blind Auditions über die Battles bis zu den Live Shows – ich guckte verpasste Sendungen sogar im Internet nach. Gute Stimmen höre ich mir halt gerne an.

Sonst war The Voice of Germany eigentlich gar nicht so pralle. Die Jury dank Nena eher unausstehlich und immer viiiel zu positiv eingestellt, Stefan Gödde und diese Doris sind grauenhafte Moderatoren und die guten Stimmen wurden vom Publikum dann letztendlich doch verschmäht. Oder wieso ist ein Max Giesinger so verdammt weit gekommen? Nichtsdestotrotz: Irgendwie hat die Show mich doch dazu gebracht, den Fernseher immer wieder einzuschalten. Im alles entscheidenden Finale dann also: Ivy (Team BossHoss), Michael (Rea), Kim (Nena) und Max (Xavier) im Kampf um den Titel „Voice of Germany“.

Ivy fand ich zu Beginn der Voice-Reise noch richtig gut. Mit „American Boy“ wurde sie zu meiner Favoritin. Mittlerweile fand ich sie allerdings doch eher nervig. Dieser komische James Bond Titelsong. Und immer dieses „aah ich bin so nervös und es ist so unfassbar alles“-Getue kann ich auch nicht mehr so ganz abnehmen. Singen kann sie trotzdem, der Auftritt mit Florence (sah aus wie ein Mannsweib, sorry!) war überzeugend. Team BossHoss war im Nachhinein aber das schwächste, trotz Ivy.

Michael Schulte war mir seit seiner YouTube Prahlerei von Anfang an unsympathisch, auch wenn er der Reihe nach meine Lieblingssongs sang. Hätte aus Reas Team lieber Jasmin im Finale gesehen aber „Tingel Tangel Bob“ zieht die Mädchen wohl mehr an. Übrigens echt amüsant, wie traurig er immer guckt, wenn dieser fiese Spitzname fällt.

Kim Sanders hatte ich anfangs gar nicht auf dem Schirm, mauserte sich bis zum Finale aber zu meiner persönlichen Favoritin. Wie es Schrecken-Nena geschafft hat, so ein gutes Team zusammenzustellen, ist mir schleierhaft. Wie peinlich dieser „Loveshack“-Auftritt mit den ultrakurzen Röcken war! Kim ist trotzdem süß. Und ihre Mutter hat so einen guten American Accent.

Statt Max Giesinger hätte ich lieber Mic Donet im Finale gesehen. Nun haben wir aber diesen typischen Mädchenschwarm, der zwar singen kann, aber nun mal echt nicht DIE Stimme Deutschlands ist. Sein Song ist langweilig und er selbst sowieso. Lustig war allein der Auftritt mit Katie Melua. Wie er sie angeschmachtet hat!

Das also zu meiner eigenen Meinung. Gewonnen hat schließlich Ivy. Nicht sonderlich überraschend. Aber hey, Kim auf Platz zwei, juchu!

Kommentar verfassen KATEGORIEN - TvMovies

Pure Love on Valentine’s Day

8. Februar 2012

Nachdem ich Gallows ohne Frank Carter bereits abgeschrieben habe, hofft mein kleines Rockerherz, dass der rothaarige Schreihals nun wenigstens mit seinem neuen Projekt so sehr überzeugen kann, wie es Gallows damals taten.

Seit heute existiert folgendes Video seiner Band „Pure Love“:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=qU_KxQ902kg

Ich bin so gespannt! Schade, dass ich erst sechs Tage später in London bin.

Kommentar verfassen KATEGORIEN - Musik

Tune of the week: The Bony King Of Nowhere

7. Februar 2012

The Bony King Of Nowhere The Bony King Of Nowhere ist ein belgischer Singer Songwriter. Hatte sein Tourplakat an der Bushaltestelle hängen gesehen und mir gedacht, ich könne ihn mir ja mal anhören. War wohl der beste Einfall des Tages. Mit so Indie Folk Krams kann man mich ziemlich schnell überzeugen und wenn die Musik dann auch noch SO gut ist… Keine Ahnung, ob der Typ schon längst super bekannt ist und ich das nur einfach verpasst habe oder ob er hier in Deutschland ein bisschen untergegangen ist. Fakt ist aber: Hört ihn euch an, es lohnt sich! Seine derzeitige Deutschlandtour musste aus Krankheitsgründen leider vorzeitig beendet werden.

http://www.youtube.com/watch?v=Dell-OYdbWM

Kommentar verfassen KATEGORIEN - Musik

Girl, put your gloves on

6. Februar 2012

Letztes Jahr wurden erstmals mehr Smartphones als PCs, Tablets und Notebooks zusammen verkauft. Der Trend geht also nicht überraschend hin zum mobilen Gerät. Wir wollen immer und überall die Möglichkeit haben, online zu sein. Und es wird auch immer mehr von uns verlangt.

Dumm nur, wenn da gerade so’n fieser Winter mit -10°C ist. Da frieren selbst dem härtesten Smartphone-Nutzer die Hände ab. Kein Wunder also, dass momentan jeder Zweite mit „fingerlosen“ Handschuhen rumläuft. So gaukelt man sich selbst wenigstens vor, man tue was gegen die Kälte, während man auf seinem Handy rumtippt. So wirklich warm bleibt es dabei aber natürlich nicht.

Aus diesem Grund gibt es nun mittlerweile Smartphone-Handschuhe. Gehen bei Amazon schon bei  ~ 6 € los.  Sehen allerdings größtenteils eher scheiße aus, mit den extra modifizierten „Fingerkuppen. Und wer weiß schon, ob es auch wirklich funktioniert. Da warte ich lieber noch ein Jahr, bis es etwas Vernünftiges gibt und die Technik ausgereifter ist. Außerdem seien wir mal ehrlich: „Richtige“, kuschelig warme Handschuhe sind sowieso besser. Und 15 Minuten ohne Kommunikation halten wir gerade noch einmal aus. Oder?

 

Kommentar verfassen KATEGORIEN - Mode & Beauty

Forever Friendzoned

4. Februar 2012

Nach einer viel zu nervenaufreibenden Woche inklusive 5 Klausuren blicke ich nun auf fast zwei Monate unifrei. Nun ist endlich Zeit für alle unnützen Dinge des Lebens und damit auch Zeit für diesen Blog!

Die drei „Weisheiten“ des Tages:

1. Benjamin Blümchen Torte kostet mittlerweile unfassbare 6,29 €. Das sind über 12 Mark! Schmeckt aber leider immer noch so gut, wie damals beim Kindergeburtstag…

2. Dass die englische Sprache immer mehr das Deutsche untergräbt, finde ich persönlich überhaupt nicht schlimm. Ich verwende selbst so viele Anglizismen, dass ich eigentlich niemals überhaupt irgendjemanden kritisieren dürfte.

Gestern beim Thai dann allerdings folgendes Gespräch mitgehört:

„Und dann hab ich ’ne SMS von dem bekommen, hab ihn allerdings abgewiesen“ – „Haha, du hast den voll gefriendzoned“.

Gefriendzoned. Die gefrorene Zone. Wirkt in Capslock noch schlimmer: GEFRIENDZONED. Dazu fällt mir nur Folgendes ein:

3. Sollte „M.I.A. – Bad Girls“ tatsächlich das neue Trendvideo werden, habe ich ernsthaft Zweifel an dem Musikgeschmack der Menschheit.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=4AtyZ3VoHq8

Kommentar verfassen KATEGORIEN - Internetfirlefanz, Persönliches

Kein Platz für die Vergangenheit?

2. Februar 2012

Das Wort „Trend“ ist mittlerweile so schnelllebig wie eine Milka Smarties in meinen Händen. Von einem Tag auf den anderen wird ein Video überall gepostet. Die Ansichten desjenigen verzehnfachen sich im Sekundentakt. Bei Tumblr gibt es nichts anderes zu sehen, bei Facebook ein paar Tage später auch nicht mehr. Die Twitter-Gemeinde lacht und lästert über das derzeitige Freudenstück. Auf 9gag finden wir die dazugehörigen Scherze. Doch nach ein paar Wochen ist der Spuk vorbei – wer war nochmal Rebecca Black?

Ich selbst war bisher bei solchen „Trends“ der passive Beobachter. Ständig mittendrin und doch nicht dabei. Ich wusste natürlich immer direkt Bescheid. So ist das, wenn man sich etwas zu häufig dem Internet hingibt.

Dieser Blog ist nun für mich die Möglichkeit, alles zu erfassen, was ich gerade als „trending“ erachte. Dabei geht es allerdings nicht nur um das 4815164223. Somebody that I used to know – Cover oder das lustige Hardcore-Kind Juliet. Wäre ja viel zu langweilig. Mode, Musik, Film: Hier ist Platz für alles – jedoch nicht für die Vergangenheit. Denn morgen wird irgendwann gestern und so kommt die Vergangenheit von ganz allein…

Mal sehen, was das hier genau wird.

Kommentar verfassen KATEGORIEN - Persönliches

  • « Vorherige Seite
  • 1
  • …
  • 56
  • 57
  • 58
Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

Neueste Beiträge

  • Tipps für die Steuererklärung: Steuern sparen als junge Arbeitnehmer
  • In eigener Sache: Tschüss, Stageload
  • Zehn Bücher rund um Rassismus
  • Regelmäßig Sport treiben – wie du am Ball bleibst
  • What to do in Garmisch-Partenkirchen – Sommer in den bayerischen Alpen
  • Nachhaltiger leben – womit ich Schwierigkeiten habe
  • What to do in Madeira
  • Online JGA – wie dein virtueller Junggesellinnenabschied zum Erfolg wird
Alle Reisetipps findest du hier:
#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
.
.
.
#misstraveling #madeiranowordsneeded #visitmadeira #discovermadeira #madeiraisland #portugalplaces #cantskipportugal #passionpassport #placestogo #nature_captures #loves_europe #greenisthenewblack #europe_greatshots #madeiralovers #visitportugal #foggymountains #hikemoreworryless #foggylandscape #milkyway #moodygram #athomeoutdoors
Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
.
.
.
#brocken #harzmomente #brockenplateau #harzmountains #harzliebe #exploreharz #sachsenanhalt #yesdiscovernature #naturelovers #natureperfection #goneoutdoors #landscapephotography #landscapecapture #winterwonderland #snowday #meinedeutschlandliebe #mzwebde #igersgermany #visitgermany #germanvision #ig_deutschland #srs_germany #vscogermany #germanytourism #natgeode #meinedeutschlandliebe
May I present to you: my four favorite albums of 2 May I present to you: my four favorite albums of 2020. Defining these was easy, as they all got me hooked right away. I struggled with putting together a full top ten list though. I had to realize that listening to music only digitally and having no chance to experiencing it live makes a huge difference in the reception of new releases. Maybe that’s a reason why I went for more harder tunes this year. They made me miss gigs even more.  1. Phoebe Bridgers – Punisher 
2. Caspian – On Circles
3. Touché Amoré – Lament
4. Nothing – The Great Dismal
5. Entry – Detriment 
6. Speedway – Speedway 
7. SPICE – SPICE
8. Gulch – Impenetrable Cerebral Fortress
9. Envy – The Fallen Crimson
10. Bombay Bicycle Club – Everything Else Has Gone Wrong  By the way, I’ve been doing this kind of list - and others – for @stageload for many years now. Be sure to check stageload.de for their yearly review with lots of best of lists of my amazing colleagues.
.
.
.
#phoebebridgers #caspian #toucheamore #nothingband #aoty2020 #albumoftheyear #vinylcollection #vinyligclub #vinylcollective #vinyllovers #musiclover #onmyrecordplayer #nowspinning #coloredvinyl #vinylgram #posthardcore
Dieser Blog setzt Cookies ein. Wenn du dich hier weiter aufhältst, gehen wir von deinem Einverständnis aus.Okay!Datenschutzerklärung