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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

GNTM 2017: 3 Dinge, die ihr übers Finale wissen müsst

24. Mai 2017

GNTM 2017 Finalistinnen

© ProSieben/ Micah Smith

Und so zieht sie dahin, die 12. Staffel von Germany’s Next Topmodel. Natürlich habe ich mir die Casting-Show auch dieses Jahr fast komplett reingezogen und eifrig zu #GNTM 2017 getwittert. Auf dem Blog blieb es dieses Jahr noch ruhig um meine einzige Trash TV Guilty Pleasure, aber wie es die Tradition so will, gebe ich euch heute ein paar Infos und persönliche Einschätzungen zum morgigen Showdown:

Live-Show-Bedingungen

Das Finale von GNTM findet dieses Mal in Oberhausen statt. Zuschauer sollen „dem Anlass entsprechend“ in Abendgarderobe erscheinen und dürfen ihr Handy nicht mit in den Saal nehmen. Na, da werden die Snapchat-Jünger erfreut sein!

Die Übertragung ist zudem nur „quasi“ live, denn wegen der Bombendrohung vor zwei Jahren wird das GNTM 2017 Finale zeitversetzt übertragen. Wirklich wegen des Anschlagrisikos? Vielleicht brauchen sie ja auch den kurzen Moment, um bei jeder Kameraeinstellung einen hübschen Beautyfilter auf Modelmutter Heidi Klum zu legen – in den letzten Folgen war Weichzeichner schließlich ihr bester Freund. Und wer weiß, was bei der angekündigten Tanz- und Gesangseinlage mit den Juroren Thomas Hayo und Michael Michalsky alles schiefgehen kann… Apropos Musik: Helene Fischer wird beim Finale auftreten. WTF? Geht das nicht vollkommen an der Zielgruppe vorbei?

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2 Kommentare KATEGORIEN - Leben verschönern, TvMovies

Tune of the week: Ilinca feat. Alex Florea – Yodel It!

14. Mai 2017

Achtung, pathetischer Einstieg und Aufhänger: Diese Woche drehte sich einiges um Mut.

Zum Beispiel brauchten Ilinca und Alex Florea eine gehörige Portion davon, um mit dem unbestreitbar wahnsinnig schlechten „Yodel It!“ beim Eurovision Song Contest anzutreten. Sie wurden dafür belohnt, indem das Publikum die jodelige Gesangseinlage witzig fand und (immerhin) auf den 7. Platz bugsierte (hier geht’s zum Video von „Yodel it!“). Auch die Republik Moldau mit dem „Epic Sax Guy“ war mit Platz 3 ziemlich erfolgreich. Die deutsche Vertreterin Levina wiederum schaffte mit ihrem unpeinlichen, aber auch uninspirierten „Perfect Life“ mit Mühe und Not den vorletzten Platz.

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Tune of the week: Lord Huron – The Night We Met

30. April 2017

13 Reasons whyNennen wir diese Woche doch einfach „13 Reasons Why Appreciation Week“. Ich habe die Netflix-Serie nämlich in ein paar Tagen komplett durchgesuchtet. Dass ich dafür überhaupt Zeit hatte, liegt daran, dass ich leider noch länger krank war. Als hätte ich es in meinem letzten Tune of the week heraufbeschworen mit meiner Aussage „Ich müsste mir die letzten ‚This is us‘ Folgen für schlechtere Zeiten aufsparen“. Nun ja, dumm gelaufen. „This is us“ hatte ich entsprechend schnell durch und „13 Reasons Why“ seit gestern auch. Die Dramaserie über den Selbstmord einer Highschool-Schülerin, die ihren Freunden und Bekannten Kassetten über ihr depressives Leben hinterlässt, hat mich ganz schön mitgenommen. Zunächst dachte ich noch, ich sei zu alt für den Teenager-Quatsch, aber ich kann mich mit den Themen doch immer noch ganz gut identifizieren und fühlte mich teilweise ein paar Jahre zurück versetzt. Um hier niemanden zu spoilern, sage ich nicht mehr dazu, außer: Der Moment, als „The Night We Met“ von Lord Huron lief, war in all dem Wahnsinn eine willkommene Wohlfühlszene.

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Tune of the week: Sufjan Stevens – Death With Dignity

19. März 2017

This is UsJuchu, ich habe endlich eine neue Serie gefunden, die ich mag! „This is Us“ heißt sie und erzählt vom Leben mehrerer Personen, die am gleichen Tag geboren sind. Nachdem ich mit „Scandal“ und „Suits“ ja zwei eher aufregende Serien schaue, bei denen die Haupthandlung (US-Präsidentschaft/Anwaltskanzlei) im Vordergrund steht, ist es ganz schön, mal wieder eine auf Menschen und Beziehungen fokussierte Show zu gucken. Interessanterweise fand ich die Charaktere direkt sympathisch, sodass „This is Us“ von Anfang an Spaß gemacht hat. Ich habe bisher drei Episoden geschaut und bin gespannt, was noch kommt. Vermutlich werde ich mich recht schnell ärgern, dass es bisher nur 18 Folgen gibt.

Wieso ich damit bei diesem Tune of the week anfange? Weil bei der Pilotfolge „Death with Dignity“ von Sufjan Stevens lief und es einfach ganz wunderbar gepasst hat. Ich bin natürlich auch etwas voreingenommen, schließlich liebe ich „Carrie & Lowell“, das Album, auf dem „Death with Dignity“ und viele weitere Hits vertreten sind. Es erinnert mich immer an meine vielen Trips nach Wien 2015 und so passt es zu Dingen, die ich ähnlich positiv aufnehme. Heute also ein Mix aus Nostalgie und neuen Funden.

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Über Heimat und Familie: LION (Review)

1. März 2017

Lion Universum Film

Copyright: Universum Film

Moonlight, 8 Nominierungen. Fences, 4 Nominierungen. Lion, 6 Nominierungen. Spätestens seit der letztjährigen #OscarsSoWhite Initiative muss bei den Academy Awards Wert auf Diversität gelegt werden und so standen dieses Jahr gleich mehrere Werke über ethnische Minderheiten im Fokus der Verleihung. „Lion – Ein langer Weg nach Hause“ konnte als einziges der drei Dramen letztendlich gar keinen Preis gewinnen. Sehenswert ist der Film trotzdem.

Vorhang auf für den süßesten Nachwuchsschauspieler ever ever ever: Sunny Pawar stach über 2.000 Konkurrenten für die Rolle des fünfjährigen Saroo aus und begeistert nun ein Millionenpublikum bei „Lion“ im Kino. Basierend auf einer wahren Geschichte zeigt die Hälfte des zweistündigen Films nämlich eben jenen Saroo, einen kleinen Jungen aus Indien, der eines Tages in einen Zug steigt und aus diesem erst zwei Tage später in Kalkutta aussteigen kann. Über tausend Kilometer von seiner Heimat entfernt, ohne Essen, ohne Kontakt zu seiner Mutter und nicht mal derselben Sprache mächtig, versucht er tapfer, sich durchzuschlagen. Als er irgendwann in einem Waisenhaus landet und sich kein Elternteil auffinden lässt, wird er zur Adoption freigegeben. Saroo lernt Englisch und Tischmanieren, wird in einen Flieger nach Australien gesetzt und wächst bei den Brierleys in Tasmanien auf. Dort geht es ihm unerwartet gut, er adaptiert die neue, fremde Welt und scheint sein altes Leben kaum zu vermissen. Erst später, als er für sein Studium in die Großstadt zieht und dort „wahre“ Inder kennenlernt, merkt er, was er eigentlich verpasst. Saroo macht sich sodann auf die Suche nach seiner alten Familie – mit nicht mehr als seiner Erinnerung als Orientierungshilfe.

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Wieso ihr „Hidden Figures“ sehen müsst

7. Februar 2017

Review von „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“

Hidden Figures EnsembleRassentrennung, Frauenrechte, Jobverlust durch Digitalisierung – Theodore Melfis Film „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ spielt in den 1960er Jahren und ist mit seinen Kernthemen doch aktueller denn je.

Anfang der 60er Jahre, die USA befinden sich mit Russland im Kalten Krieg und haben mit der gerade gegründeten NASA nur ein Ziel: das Weltall besser und schneller bereisen als die feindliche Macht aus dem Osten. Dazu entwickelt sich innerhalb der NASA die Space Task Group, die insbesondere die bemannte Raumfahrt weiter vorantreiben soll. Ingenieure haben hier vor allen Dingen damit zu kämpfen, dass Berechnungen noch weitgehend per Hand durchgeführt werden müssen. Fleißige „Computing Groups“, natürlich der amerikanischen Segregation entsprechend komplett getrennt in Weiß und Schwarz, rechnen jede Zahl der behelfsmäßigen neuen Maschinen nach, damit sich bei derart relevanten Berechnungen bloß kein Fehler einschleicht. In der „schwarzen“ Computing Group finden sich gleich drei sehr begabte Amerikanerinnen, die im Mittelpunkt von „Hidden Figures“ stehen.

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Tune of the week: Hans Zimmer, Pharrell Williams & Benjamin Wallfisch – Ladies‘ March (Hidden Figures OST)

5. Februar 2017

Hidden Figures Ladies' March„Hidden Figures“ ist ein Film, auf den ich schon Monate gewartet habe. Um exakt zu sein seit Oktober, als ich mir im Kino „Girl on the train“ anschaute und vorab der „Hidden Figures“-Trailer lief. Keine Ahnung, was Leute dazu bewogen hat, derart früh einen Februarstart anzuteasern, aber so verspürte ich endlich mal wieder länger Vorfreude auf einen Kinofilm. Mein Review dazu folgt am Dienstag, daher sei bisher nur gesagt: Mit einem Hans Zimmer Soundtrack macht man schon mal nichts falsch. Federführend bei der Auswahl war allerdings nicht Zimmer, sondern Pharrell Williams mit seinem Kreativunternehmen i am OTHER Entertainment. Nimmt man noch den britischen Komponisten Benjamin Wallfisch hinzu, ergibt sich das hochkarätige Dreiergespann für den gesamten Soundtrack. Dadurch bleibt der typische Zimmer-Sound erkennbar, es lässt sich aber auch ein gewisser R’n’B Vibe spüren – ziemlich cool! Bei  „Ladies‘ March“ wird besonders deutlich, was ich meine.

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Tune of the week: Moby – When It’s Cold I’d Like To Die

15. Januar 2017

Leute, ich habe es endlich mal wieder geschafft, eine neue Serie zu testen und diese auch gleich in ein paar Tagen durchgeguckt. Die Rede ist von Stranger Things. Die Netflix-Eigenproduktion war ja schon vor Monaten in aller Munde, da ich aber, abgesehen von Lost, nicht so sehr auf Übernatürliches stehe, war ich mir unsicher, ob sie wirklich etwas für mich ist. Nach den ersten zwei geschauten Folgen stand aber bereits fest: Die spannende Hauptstory, die durchgezogene Retro-Attitüde und die passend ausgewählten Schauspieler ergeben eine wirklich überzeugende Mischung mit Suchtpotential. Auch die Musik hat mitgespielt – bisschen Rock, viele Klassiker, ich liebe gut gemachte Soundtracks! Ganz am Ende lief „When It’s Cold I’d Like To Die“ von Moby, was in dem Moment einfach perfekt gepasst hat. Einen ähnlichen Musikmoment hatte ich ein paar Episoden zuvor schon bei Peter Gabriels Version von „Heroes“, aber ich wollte den Song nicht schon wieder abfeiern.

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2016 in review: Musik, TV & Fragebogen

28. Dezember 2016

Ines 20162016, was warst du für ein schwieriges Jahr, das Journalisten, Politiker und Polizei in Atem gehalten hat. Von den größtenteils wohl nicht ganz erfreulichen Nachrichten lesen wir in den gängigen Rückblicken genug, daher soll es heute in diesem Beitrag vor allen Dingen um mich gehen – Blog kommt ja nicht umsonst von personal log! Wie gewohnt fasse ich euch meine musikalischen Highlights, geschauten Serien und meine Social Media „Erfolge“ zusammen, zudem habe ich mal wieder den seit Jahren kursierenden Fragebogen beantwortet.

Ich tat mich dieses Mal vor allen Dingen schwer mit den Gesamtaussagen zu 2016: das vergangene Jahr war für mich okay, aber irgendwie nicht herausragend, es war nicht sonderlich spannend im Sinne von Neuanfängen und es fehlte DIE Einsicht oder DER Moment. Dafür habe ich im neu gestalteten Alltag tolle Sachen erlebt und mich im Großen und Ganzen ziemlich wohl gefühlt in unserem Berliner Rückzugsort, auch die Urlaube waren rundum gelungen. Vermutlich ist das die Definition von „grundsolide“ und ich sollte einfach weniger meckern. Aber fangen wir mal an…

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Tune of the week: CUTS – Bunsen Burner

4. Dezember 2016

„Bunsen Burner“ ist quasi ein Soundtrack im Soundtrack: eigentlich bekannt aus „Ex Machina“, war der Instrumental-Song von CUTS dann auch noch beim Serienfinale von Person of Interest vertreten. Während ich die letzten Monate nie dazu kam, mich der letzten Staffel des SciFi-Thrillers zu widmen, sorgte meine Mega-Erkältung diese Woche für ausreichend Zeit, die Episoden nachzuholen. Und wow, ich kam wieder so richtig rein und musste danach erstmal zig Reddits und Tumblrs lesen, um so ein bisschen das Sentiment von Juni (wo Person of Interest eigentlich geendet ist) herauszufiltern. Schon schade, wenn man brilliante Serien alleine schaut und nicht mit irgendjemanden drüber diskutieren kann – andererseits hatte ich so natürlich auch die Freiheit, ohne Rücksicht auf Verluste eine Folge nach der anderen zu suchten. Ohne jetzt spoilern zu wollen: Die Serie endete für mich passend und gleichzeitig aufregend (im wörtlichen Sinne), da in den letzten Episoden doch echt eine Menge Charaktere in Mitleidenschaft gezogen wurden. Zum epischen Finale passte „Bunsen Burner“ aber einfach perfekt, sodass die Wahl zum Tune of the week mehr als verdient ist.

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3 Gründe, wieso das Gilmore Girls Revival schrecklich ist

1. Dezember 2016

Gilmore Girls RevivalEigentlich habe ich von dem Gilmore Girls Revival gar nicht so viel erwartet. Ein paar neue „Feel Good Szenen“, ein Wiederverlieben in Stars Hollow mit seinen Charakteren und ein Einblick in die aktuelle amerikanische Popkultur hätten mir schon gereicht. Letzten Endes war ich nach den 4 mal 90 Minuten von „A Year in the Life“ aber doch deutlich frustrierter als ich gedacht hätte und habe kurz überlegt, mit meinem Rant eine Youtube-Karriere zu starten. Tage später habe ich mich etwas beruhigt, kann das Ganze aber trotzdem nicht einfach so liegen lassen. Wieso ich so unbegeistert bin, erfahrt ihr daher in meiner nun folgenden Kritikliste zum kompletten Gilmore Girls Revival (inklusive Spoilern).

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Tune of the week: Carole King – Where You Lead

27. November 2016

Gilmore GirlsKönnte ich diese Woche einen anderen Song wählen als Carole Kings „Where you lead“? Schließlich kam Freitag endlich das Gilmore Girls Remake „A Year in the Life“ raus, welches schon im Vorfeld extreme Aufmerksamkeit auf sich zog. Eigentlich missachte ich Serienhypes in letzter Zeit gerne, doch da auch ich zu den klassischen 00er Jahre Gilmore Girls-Fans gehöre, war das dieses Mal nicht möglich. Durch den Besuch meiner Eltern dieses Wochenende hinke ich bei den neuen Folgen aber etwas hinterher, daher kann ich noch kein vollständiges Urteil abgeben. Es sind bisher zwei von vier Episoden geschaut und da ich so sehr Angst habe, Spoilern zu begegnen, möchte ich den Rest so schnell wie möglich hinter mich bringen. Die Formulierung „hinter mich bringen“ deutet es schon an: auch bei diesem Revival scheint „Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch gut“ zu gelten. Dieses zwingende Integrieren aller wichtigen Charaktere, der ewige Nostalgietouch, die Botoxmimik der drei weiblichen Hauptdarstellerinnen… sind meine ersten Kritikpunkte. Aber mal sehen – vielleicht kriegt es mich ja noch. Ich werde euch auf dem Laufenden halten…

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Unerwartet langweilig: Girl on the train

1. November 2016

Eine eifersüchtige Alkoholikerin, ein vordergründig harmonisches Vater-Mutter-Kind-Gespann, eine frivole Nanny – fertig ist das Ensemble für Girl on the train. Der Bestseller von Paula Hawkins ist aktuell auf der großen Leinwand zu sehen und überzeugt mit einer faszinierenden Emily Blunt. Leider hat der Psychothriller sonst mit einigen Schwächen zu kämpfen.

Als die Affäre ihres Ex-Mannes ans Licht kommt, endet Rachels gewohntes Leben schlagartig. Sie verliert sich im Alkoholismus, leidet an wiederkehrenden Blackouts und stalkt jeden Tag ihren Verflossenen und seine neue Frau Anna, wenn sie im Zug nach New York City ihr altes Haus passiert, in dem die beiden samt Baby dem perfekten Alltag frönen. Um sich abzulenken, beobachtet Rachel auf ihren Fahrten vermehrt eine hübsche junge Frau, die in dem idyllischen Vorort ein paar Häuser weiter wohnt und mit ihrem sorglosen Leben alles verkörpert, was Rachel gerne hätte. Eines Tages muss sie allerdings mit ansehen, wie eben jene Frau ihren Freund betrügt. Rachel, an die noch immer nicht geheilten Wunden ihrer Vergangenheit erinnert, beschließt kurzerhand, die blonde Fremdgängerin zur Rede zu stellen und verlässt überstürzt den Zug. Angeheitert wie immer, erlebt sie die Zeit danach nur im Rausch und wacht am nächsten Tag blutverschmiert in ihrem Zimmer auf – ohne auch nur im Geringsten zu wissen, was in der Nacht zuvor passiert ist. Hat sie sonst derartige Eskapaden mehr oder weniger unbeschadet überstanden, läuft es dieses Mal für sie nicht ganz so rund: Megan, wie die geheimnisvolle Fremde heißt, ist nämlich seit eben jener Nacht spurlos verschwunden und Rachel steht schnell unter Mordverdacht. Ist sie wirklich schuld, versucht ihr jemand die Tat in die Schuhe zu schieben oder ist Megan einfach nur abgehauen, ohne jemanden zu informieren?

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Tune of the week: Desi Valentine – Fate don’t know you

9. Oktober 2016

Favorite Flower GalleryEs kommt gerade so viel neue Musik raus, dass ich gar keine Zeit habe, alles ausgiebig zu hören. Bei Green Day, Taking Back Sunday oder Sum41 ist das nicht sonderlich schlimm, aber die neuen Alben von Bon Iver (22, A Million), Joyce Manor (Cody), Beach Slang (A Lound Bash of Teenage Feelings), Oathbreaker (Rheia) und Balance & Composure (Light We Made) wirken durchaus vielversprechend und ich hab nicht einmal „Stage Four“ von Touché Amoré oft genug hören können. Ich ziehe mir gerade aber alles auf den iPod und kann dann vielleicht nächste Woche meinen Favoriten zum Tune of the week küren. Heute ist erst einmal „Fate don’t know you“ von Desi Valentine dran. Ja, mal wieder ein Seriensoundtrack. Denn nachdem ich es noch irgendwie kränkelnd geschafft habe, die Favorite Flower Gallery zu eröffnen (Berliner – hingehen!), musste ich mir danach einen Tag Kranksein mit etwas Home Office eingestehen und abends die Dinnerverabredung absagen. So war zumindest der Moment fürs Suits Staffelfinale „P.S.L.“ gekommen. Wie schade, dass ich nie mit jemandem über die Serie reden kann! Aber so schreibe ich halt euch, dass es durchaus rührend war und Desi Valentines Lied einfach perfekt zum Ende gepasst hat. Ihr werdet mir schon glauben ;)

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Tune of the week: LP – Muddy Waters

10. Juli 2016

PousseyWährend alle voller Freude „Pokémon Go“ zocken, bin ich dem Hypetrain etwas hinterher und erst bei der Haltestelle vom letzten Monat angekommen: Orange is the new Black. Diese Woche habe ich die vierte Staffel zu Ende schauen können und HOLY SHIT selten hat mich eine Serie so mitgenommen. Während ich die dritte Staffel fast schon skippen wollte und auch mit den neuen Folgen erst nur bedingt warm wurde, waren die letzten drei Episoden ganz großes Kino. Geschockt, gebannt, gerührt, begeistert, niedergeschlagen, nachdenklich – die Emotionen spielten verrückt. Am Ende blieb ich fassungslos zurück und musste erstmal mit allen drüber reden. Ich hoffe, die Serie gewinnt noch ganz, ganz viele Preise.

Der Song der Woche ist natürlich auch OITNB-geprägt: Die letzte Szene von „Toast Can’t Never Be Bread Again“, Klimax und Cliffhanger in einem, wird musikalisch untermalt von LPs „Muddy Waters“. Eigentlich nicht so mein Genre, aber in dem Zusammenhang unglaublich passend.

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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Alle Reisetipps findest du hier:
#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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May I present to you: my four favorite albums of 2 May I present to you: my four favorite albums of 2020. Defining these was easy, as they all got me hooked right away. I struggled with putting together a full top ten list though. I had to realize that listening to music only digitally and having no chance to experiencing it live makes a huge difference in the reception of new releases. Maybe that’s a reason why I went for more harder tunes this year. They made me miss gigs even more.  1. Phoebe Bridgers – Punisher 
2. Caspian – On Circles
3. Touché Amoré – Lament
4. Nothing – The Great Dismal
5. Entry – Detriment 
6. Speedway – Speedway 
7. SPICE – SPICE
8. Gulch – Impenetrable Cerebral Fortress
9. Envy – The Fallen Crimson
10. Bombay Bicycle Club – Everything Else Has Gone Wrong  By the way, I’ve been doing this kind of list - and others – for @stageload for many years now. Be sure to check stageload.de for their yearly review with lots of best of lists of my amazing colleagues.
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