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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

Nachhaltiger leben – womit ich Schwierigkeiten habe

20. Juli 2020

Nachhaltigkeit Schwierigkeiten Symbolbild

Im Frühling 2017 habe ich mich entschieden, nachhaltiger zu leben. Dank Jobwechsel hatte ich einen Monat frei, habe die Zeit genutzt, um mich mehr mit dem Klimawandel auseinanderzusetzen und festgestellt: Diese Ich-Bezogenheit, ohne die Konsequenzen für Natur und Umwelt zu bedenken, muss ein Ende haben. Also sortierte ich fleißig im Bad aus, abonnierte einige Nachhaltigkeits-Influencer und passte nach und nach einige Routinen an.

Drei Jahre später. Wie geht es mir nun mit meinem Umweltbewusstsein? Es wird Zeit für einen ehrlichen Zwischenstand, Selbstreflexion verpackt in einer Liste mit meinen neuen Alltagsroutinen. Auf manches bin ich stolz, bei manchen Themen gucke ich beschämt zur Seite, weil ich nicht so strikt bin, wie ich es gerne wäre. Denn hin und wieder meldet sich bei mir der Schweinehund mit Gedanken à la „Du hast schon auf genug verzichtet, andere machen gar nichts“. Es erfordert schon einiges an Willenskraft, rein aus Altruismus zu handeln, anstatt Dinge zu tun, die einfacher, günstiger, schneller oder schöner wären. So geht es vermutlich nicht nur mir.

Daher möchte ich mit der folgenden Liste allen, die Ähnliches versuchen, sagen: You are not alone. Wir alle haben Zweifel, gute wie schlechte Tage – aber das Schöne an dieser Nachhaltigkeitsreise ist: Jeder kleine Schritt hilft, jede auch nur winzige Tätigkeit ist besser als Stillstand.

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2 Kommentare KATEGORIEN - Leben nachhaltiger gestalten, Mode & Beauty, Persönliches

2017 in review: Musik, TV & Fragebogen

27. Dezember 2017

Zugegeben, seit Änderung meiner Blog-Ausrichtung passt ein persönlicher Jahresrückblick eigentlich nicht mehr hierhin, denn wirklich viele Tipps lassen sich daraus nicht ablesen. Ich lasse mir die Tradition aber zumindest noch für dieses Jahr nicht nehmen. Es ist fast schon Gewohnheit, dass ich auf der Zugfahrt nach Hause nochmal die Anwärter auf das Album des Jahres im Ohr habe und dabei über die Fragen des „Jahresendzeitfragebogens“ sinniere. Dabei wurde mir ziemlich schnell klar, dass 2017 a) ein unglaublich gutes Musikjahr war, in dem ich auch die Lust auf Konzerte zurückgewonnen habe, b) ich endlich mal wieder ein paar neue Serien testen und liebgewinnen konnte und c) sich das komplette Jahr nicht in einem Gefühl ausdrücken lässt, denn es gab einige Auf und Abs. Im Frühjahr und Sommer ging es mir am besten, aber da spielen natürlich auch die Urlaube und das Wetter mit in die Karten. Wer mag schon Grau in Grau und Stress in der Arbeit…

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4 Kommentare KATEGORIEN - Leben verschönern, Musik, Persönliches

Morgen wird Gestern – Mehr Zeit zum Leben

23. August 2017

Das Leben ist komplex - Morgen wird Gestern hilft, es zu meistern

Morgen wird Gestern ist seit fünfeinhalb Jahren mein „Baby“, meine Plattform, auf der ich tun und lassen kann, was ich will. Mir wurde in der zweimonatigen Auszeit daher ziemlich schnell klar, dass ich den Blog nicht einfach aufgebe, sondern lieber versuche, eine Änderung an der inhaltlichen Ausrichtung vorzunehmen.

Ich habe mich dabei nicht an den Vorlieben meiner Leser orientiert – dann müsste ich nur noch Schloss Einstein Artikel schreiben und das Ding würde schon laufen –, sondern an dem, was ich gerne schreibe. Die Antwort: im Großen und Ganzen sind es Ratgeber, die das Leben einfacher machen.

Ich gebe mein Wissen oder meine Recherchen gerne an andere weiter. Bei mir kommt es schon einmal vor, dass ich ganze Abende für die Suche nach komplett schwarzen Schuhen oder dem besten neuen Seriensoundtrack aufwende. Vielleicht stellt sich ja jemand gerade die gleichen Fragen? Nicht selten investiere ich so viel Zeit in die Reisevorbereitung, dass es schade wäre, die Tipps nicht zu teilen, nachdem ich sie getestet habe.

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Tschüss, Tune of the week & Blog-Auszeit

25. Juni 2017

So gern ich Musik mag und entdecke, der fast schon traditionelle Tune of the week war in letzter Zeit größtenteils mehr Pflicht als Kür. Und so ist heute mal wieder ein typischer Sonntagabend: ich hab Bock auf Couchen, sitze aber genervt am Schreibtisch, um „noch schnell zu bloggen“. Letzten Endes würde ich halbherzig in die Tasten hauen, ein eh schon auf Instagram getrimmtes Foto dazu packen, die SEO-Zeichenanzahl völlig außer Acht lassen und auf „Veröffentlichen“ drücken, ohne wirklich zufrieden zu sein. Würde. Ich lasse den Quatsch nämlich ab jetzt sein. Für länger bzw. immer: das Format „Tune of the week“ hat ausgedient.

Doch nicht nur das: Ich nehme mir eine Auszeit von Morgen wird Gestern. Joko und Klaas haben diese Woche „Circus Halligalli“ beendet, damit sie nicht wie „Wetten Dass…?“ in einer Langeweilespirale landen und Zeit für neue, bessere Shows haben. Mit einem ähnlichen Gefühl ist für mich die Zeit gekommen, diesen Blog zu überdenken. An meinem Werk gezweifelt habe ich schon oft und letztens erst festgestellt, wie sich mein Fokus gewandelt hat. Gleichzeitig kann ich aktuell nicht sagen, worüber ich nun eigentlich schreiben kann und will. Ich weiß lediglich: dass Morgen wird Gestern ein rein persönlicher Ines-Blog ist, möchte ich nicht. Nur Reise-Tipps sind aber zu wenig. Und während ich darüber nachdenke, ob und was und wie und wann, lasse ich das Ganze vorerst einfach mal sein. Wir sehen uns währenddessen auf Instagram oder Twitter – ganz offline sein war für mich schließlich noch nie eine Option.

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Morgen wird Gestern im Laufe der Zeit & ein paar Lieblingsartikel

21. März 2017

Ines morgen wird gestern 2017„Ich sollte mal alle Beiträge auf Morgen wird Gestern durchgehen, vereinheitlichen, Einbindungen checken und ggf. SEO anpassen“ war ein folgenschwerer Gedanke, denn er hat mich in den letzten Tagen ungelogen um die 15 Stunden gekostet. Dafür ließ mich die Tätigkeit die mittlerweile fünf Jahre des Bloggens in Ruhe Revue passieren. Mir war zum Beispiel gar nicht bewusst, WIE VIEL ich anfangs gebloggt habe. Klar, ich hab das Postingvolumen schon deutlich heruntergefahren dank Vollzeitjob und geänderter Prioritätensetzung. Von fast jeden Tag auf 1-2 mal die Woche war dann aber irgendwie eine nicht so bewusste Reduzierung.

Noch krasser ist die Veränderung des inhaltlichen Fokus: Früher war ich viel „newsflashiger“ unterwegs, habe ein paar Zeilen als Linktipp in die Tasten gehauen, ein Video verbreitet oder auf ein neues Meme hingewiesen. Heute sind die Einträge oft persönlicher, Reisen ist ein deutlich häufigeres Thema geworden, ich setze mehr auf längere Texte als kurze Snippets und zudem wirke ich irgendwie weniger negativ/aggressiv –  2012 war mehr Meckern, heute halte ich mich eher zurück. Da ist die PR-Schule der letzten Jahre spürbar! Und natürlich auch der Medienwandel: Wir sind jeden Tag von so vielen „Viral Hits“ und „Twitter Highlights“ Sammelseiten umgeben, dass ich sie mit meiner vermutlich immer etwas späteren VÖ auf Morgen wird Gestern nur wiederholen würde. Meine Award-Berichte, für die ich mich früher immer extra vor der Arbeit an den PC gesetzt habe, habe ich ja schon länger aufgegeben, denn sie wurden obsolet, als traditionelle Nachrichtenmedien sich statt auf die Gewinner ebenfalls mehr auf das Drumherum und GIF-Sammlungen konzentrierten.

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4 Kommentare KATEGORIEN - Geschriebenes, Persönliches

Was machen eigentlich Mando Diao? – Das „Good Times“ Showcase

15. März 2017

Mando Diao @Musik & Frieden (14.03.17)

Mando Diao Good Times Showcase BerlinAlbumparties, Prelistenings, Showcases – die Musikbranche bedient sich aktuell allerlei Event-Ideen, um Neuveröffentlichungen schon vorab bei Medien und Die-Hard-Fans zu pushen. So haben auch Mando Diao diese Woche jeweils knapp 200 Personen nach Hamburg, Berlin und Köln eingeladen, um mit wechselnden Setlists Auszüge ihres im Mai erscheinenden Albums „Good Times“ vorzustellen. Im Rahmen meiner Tätigkeit für Stageload war ich im Musik & Frieden vor Ort.

Zugegeben, Mando Diao hatte ich in letzter Zeit nicht mehr wirklich auf dem Radar. Schließlich waren die letzten Jahre für Leute wie mich – also alle alten Indie-Fans der 00er Jahre – durchwachsen: Erst das komplett schwedische Album „Infruset“, dann fürchterliche Synthie-Pop Experimente im Rahmen von „Aelita“. Zudem hat sich das Mando Diao Personenkarussel mittlerweile schon so oft gedreht, dass man leicht den Überblick verlieren kann: Zuletzt hatte Rampensau und Gitarrist Gustaf Norén die Band 2015 nach 19 Jahren verlassen. Mit Jens Siversted wurde zwar ein ähnlich charismatischer Charakterkopf ausgewählt, das täuscht aber nicht über den Fakt hinweg, dass lediglich Sänger Björn Dixgård und Bassist CJ durchgehend seit Anfang an dabei sind. Kennt man normalerweise ja eher von diversen Casting- und Girlgroups.

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Tune of the week: Turnover – Flicker and Fade

5. März 2017

Turnover, Tigers Jaw und Basement auf den Boxen? Das kann bei mir nur einen Grund haben: Die Sonne scheint (endlich) wieder. Zugegeben, die wenigen warmen Frühlingsstunden gestern waren nicht unbedingt aussagekräftig für den Rest der windig-kalten Woche, aber von Vitamin D zehren nun mal Körper und Geist und ich kaufte mir prompt das erste Eis des Jahres. Was sonst noch anstand? Der Abschied von meinem Arbeitgeber. Morgen ist nämlich dank Resturlaub mein letzter Tag bei der Agentur* und so hatte  ich Donnerstagabend bereits zu einem Abschiedsumtrunk geladen. Wer will schon am Montag trinken, zudem wären da ein paar meiner liebsten Kolleginnen im Urlaub gewesen. Es ging erwartungsgemäß recht lang und ich bin immer noch geschockt-erfreut, welch tollen Präsente ich erhalten habe! Der Blumenstrauß verschönert das Wohnzimmer, die Instax Mini 8 wird direkt mit nach London genommen und mein KPM-Geschenk ist auch schon im Einsatz – werde ich bestimmt demnächst auf Instagram zeigen. Natürlich geht aber nichts über die persönlichen Worte von meinen Weggefährten: Was mir die letzten Wochen alles gesagt wurde, lässt mich schon bei dem Gedanken daran ganz rot werden.

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2 Kommentare KATEGORIEN - Musik, Persönliches

Neues Tattoo von Valentin Tatauierung + Tune of the week: Lebanon Hanover – Gallowdance

22. Januar 2017

Tattoo von Valentin TatauierungSpontanität und ich sind nicht unbedingt die besten Freunde. Zwar bin ich innerhalb meiner Pläne durchaus spontan („Wir schauen dann nochmal, was wir am Abend zusammen machen“), aber meistens habe ich doch das größere Ganze im Kopf. Ich mag es einfach, wenn ich im Groben weiß, was die nächsten Tage passieren wird. Letzte Woche hätte ich allerdings ganz sicher nicht gedacht, dass ich heute mein neues Tattoo mit Wund- und Heilsalbe einschmieren würde. Manchmal schreibt das Leben seine Geschichten halt selbst: Aus einer Laune heraus schrieb ich nämlich am Dienstag Valentin an, dessen Arbeit ich schon länger beobachte und bewundere. Der Berliner Tätowierer reist unter dem Namen „Valentin Tatauierung“ viel durch die Gegend und da sein aktueller Reiseplan unsere Stadt nur bis Ende Januar vorsah und dann erst „irgendwann im März“ wieder, fragte ich ihn kurzerhand nach einem Termin. Er konnte mir nur noch was für diesen Samstagabend anbieten, ich zögerte nicht lange und sagte zu. Einen Tag vorher standen die finale Zeit, die Stelle (innerer linker Oberam) und der grobe Preis fest. Das Motiv erarbeiteten wir dann sogar erst gestern direkt vor Ort, denn davor schwankte ich noch zwischen Blumen oder Tortenstück und hatte trotz Pinterest-Suche kein konkretes Bild vor Augen. Umso glücklicher bin ich mit dem Tattoo jetzt – im Vergleich zu meinen beiden Oberschenkelverzierungen zeigt es irgendwie auch meine eigene persönliche Weiterentwicklung: Von klassisch und bedeutungsschwanger, zu Berlinerisch schwarz und unbekümmert. Ha, friss das Spontanität!

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Tune of the week: Disclosure – Help me lose my mind (feat. London Grammar)

1. Januar 2017

Frohes neues Jahr euch allen! Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Silvesterabend. Unserer startete mit Schwierigkeiten, denn unser Besuch aus Kanada wartete zwei Tage vergeblich auf seine Koffer und der Flughafen gestaltete sich wenig kooperativ/die Airline gab stundenlang keine Auskünfte. Leider sollte er sein Handgepäck auch aufgeben, da zu wenig Platz im Flugzeug war und so fehlte im Prinzip echt so gut wie alles. Wir haben trotzdem versucht, uns Silvester nicht vermiesen zu lassen und einen schönen Abend zu haben. Wie hier üblich, wurde wieder ziemlich viel Feuerwerk abgeschossen und wir mussten sogar einen brennenden Balkon bei der Feuerwehr melden… Irre, wie manche in dieser Nacht pyrotechnischausrasten. Ich bin gespannt, wie lange Silvester noch in dem Maße üblich ist, wie es hier begangen wird. Allein die Autos und Busse, die sich in Treptow durch die Straße trauten, in der wir und viele andere Neujahr feierten, mussten einiges aushalten.

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2016 in review: Musik, TV & Fragebogen

28. Dezember 2016

Ines 20162016, was warst du für ein schwieriges Jahr, das Journalisten, Politiker und Polizei in Atem gehalten hat. Von den größtenteils wohl nicht ganz erfreulichen Nachrichten lesen wir in den gängigen Rückblicken genug, daher soll es heute in diesem Beitrag vor allen Dingen um mich gehen – Blog kommt ja nicht umsonst von personal log! Wie gewohnt fasse ich euch meine musikalischen Highlights, geschauten Serien und meine Social Media „Erfolge“ zusammen, zudem habe ich mal wieder den seit Jahren kursierenden Fragebogen beantwortet.

Ich tat mich dieses Mal vor allen Dingen schwer mit den Gesamtaussagen zu 2016: das vergangene Jahr war für mich okay, aber irgendwie nicht herausragend, es war nicht sonderlich spannend im Sinne von Neuanfängen und es fehlte DIE Einsicht oder DER Moment. Dafür habe ich im neu gestalteten Alltag tolle Sachen erlebt und mich im Großen und Ganzen ziemlich wohl gefühlt in unserem Berliner Rückzugsort, auch die Urlaube waren rundum gelungen. Vermutlich ist das die Definition von „grundsolide“ und ich sollte einfach weniger meckern. Aber fangen wir mal an…

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Tune of the week: Lea Michele – Oh holy night

25. Dezember 2016

Und, wie vollgefressen und/oder angetüdelt seid ihr so? Bei mir hält es sich gerade tatsächlich noch in Grenzen und so haue ich schnell den Tune of the week in die Tasten, bevor es zum alljährlichen Weihnachtsumtrunk geht. Dem Anlass entsprechend wähle ich heute meinen Lieblingsweihnachtssong. Ich könnte jetzt einen auf cool machen und irgendeinen #EmoChristmas Song nehmen, aber bleiben wir mal bei der schonungslosen Wahrheit und dem Kitsch, den diese mit sich bringt. Wie ihr ja schon wisst, mag ich Weihnachten und die Adventszeit sehr gerne. Ich bin eine der Ersten, die sich gefüllte Lebkuchenherzen kauft, Rotweinkuchen backt, Glühwein trinkt und Weihnachtsmärkte abklappert. Allzeitbereit wartet meine Weihnachtsplaylist das ganze Jahr über, dass ich sie wieder auf meinen iPod packe. Was sich darin findet? Abgesehen von Blink 182’s „I Won’t be Home for Christmas“ und der Arbor Christmas Collection vor allen Dingen die traditionellen Klassiker in verschiedensten Versionen. Ein bisschen Sinatra, ein bisschen Cosby. Sufjan Stevens trifft auf Michael Bublé und alle drei Christmas-Alben vom Glee Cast sind ebenfalls vertreten. Ja, die unsägliche Fox-Musical-Serie lebt auf meiner Festplatte munter weiter. Zu meinem Weihnachtsfavoriten mauserte sich in den letzten Jahren „Oh Holy Night“, gesungen von Glee-Darstellerin Lea Michele. Das liegt vermutlich vor allen daran, dass es von meinen anderen beiden Lieblingsweihnachtsliedern „Stille Nacht“ nicht DIE eine und „Oh du Fröhliche“ überhaupt eine vernünftige Version gibt. Letzteres ist nämlich eigentlich mein all time favorite. Aber das ist das Problem mit deutschsprachigen Liedern, nach denen in Amerika kein Hahn kräht: es gibt einfach zu wenige gescheite Cover. Dann doch lieber „Oh Holy Night“. Wenn man an Weihnachten nicht dem Hang zum Dramatischen verfallen darf, wann dann?

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#2016bestnine ist online

7. Dezember 2016

Es ist wieder soweit: das Jahr neigt sich dem Ende zu und damit sprießen die Jahresrückblicke nur so aus dem Boden. Bevor ich mich an meinen mache – momentan kann ich mich nicht mal entscheiden, welches mein 2016-Lieblingsalbum ist –, möchte ich euch darauf hinweisen, dass man nun wieder diese tollen #2106bestnine Grafiken kreieren kann. Ihr erinnert euch vielleicht: vor einem Jahr postete gefühlt jeder seine besten neun Instagram-Fotos in eben jenem sozialen Netzwerk. Vielleicht wollt ihr ja jetzt einer der ersten sein!#2016bestnine

Ich für meinen Teil lass die Seite zum Jahresrückblick nochmal das finale Resultat festlegen, glaube aber, dass sich meine beliebtesten Fotos kaum noch ändern werden. Ich wundere mich fast, wie wenig Kanada dabei ist – zeigt mal wieder, dass die Instagram-Likerate Anfang des Jahres noch deutlich besser war und Fotos von einem selbst am besten funktionieren. Dass mein Osterfoto so beliebt ist, hatte mich allerdings schon damals überrascht. Ich hatte vorher noch länger überlegt, ob es überhaupt „insta-worthy“ ist und jetzt taucht es auf einmal bei den #2016bestnine auf. Dinge gibt’s…

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Roadtrip durch Westkanada: Teil 4 – Ab in die Rockies

8. Oktober 2016

Icefields Parkway - Rocky MountainsMittlerweile hatten wir schon über eine Woche in Kanada hinter uns, da wurde es langsam Zeit, den Weg in die Rocky Mountains anzutreten. Nach einem kurzen Proviant-Stopp beim beschaulichen Kelowna Farmer’s Market setzten wir uns also ins Auto Richtung Golden. Die Stadt markiert quasi den Beginn der Rockies und ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für Besuche der Yoho und Banff National Parks.

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Roadtrip durch Westkanada: Teil 1 – Route und Reiseplanung

4. Oktober 2016

Moraine Lake WestkanadaBei den meisten Deutschen weckt Kanada mit Leichtigkeit das Fernweh. Unendliche Weiten, unberührte Natur und die berühmte nordamerikanische Gelassenheit lassen das Reiseziel überaus begehrlich wirken. Für viele ist es leider zunächst unerreichbar, denn nicht selten muss tapfer für den Besuch der kanadischen Gefilde gespart werden. Wer den langen Flug über den Atlantik auf sich nimmt, wird schließlich kaum nur für ein Wochenende bleiben, sondern möchte so viel wie möglich sehen.

Aufgrund eines kurzen Ottawa-Abstechers vor sechs Jahren hatte auch ich akutes Fernweh. Mir schwebte ein Roadtrip durch British Columbia und Alberta vor, weil mich Westkanada schon von weitem mit seinen abwechslungsreichen Klimazonen und der erwartbaren Vielfalt an Urlaubsaktivitäten überzeugte. Diesen Sommer habe ich mir den Wunsch endlich erfüllt und ich könnte darüber glücklicher nicht sein. Im Folgenden möchte ich euch mehr über die Reise erzählen und Tipps geben, falls sich Westkanada auch auf eurer Bucketlist findet. Eins kann ich schon mal verraten: die Investition lohnt sich.

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Tune of the week: The Subways – Alright

25. September 2016

Setlists The Subways

#fangirlines

Hättet ihr gedacht, dass ich mal ein großer The Subways Fan war, immer in der ersten Reihe stehen wollte und Setlists gesammelt habe? Nein? Ich auch nicht (mehr). Vor fünf Jahren habe ich die Band das letzte Mal gesehen und vermutlich auch ähnlich lang nicht mehr gehört, denn nach dem Album „Money & Celebrity“ habe ich mich enttäuscht abgewendet. Ich habe entsprechend keine Ahnung, was die Band aktuell treibt und möchte es eigentlich auch gar nicht wissen. Das heißt aber natürlich nicht, dass ich ihre alten Sachen nicht noch irgendwie gut finden kann. Diese Einsicht kam mir, als ich während der Autofahrt durchs sonnige Kelowna (British Columbia) nach einer passenden Platte suchte und bei „All or Nothing“ von The Subways hängen blieb. Was habe ich die Songs damals gefeiert! Gerade bekannte Singles wie „Alright“ bleiben weiterhin im Ohr. Mit einem gesummten „Make the great escape aaaah..“ machte das Wandern auf den Knox Mountain gleich noch mehr Spaß.

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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Alle Reisetipps findest du hier:
Picking records for this #vinylshelf is always a c Picking records for this #vinylshelf is always a challenge as they need to be both aesthetically and musically pleasing. Currently displayed are longplayers by @phoebebridgers, @lordemusic, @deafheavenband, @thenational, @toucheamore and @caspianofficial. For today’s #newmusicfriday I’m expecting the new album by @julienrbaker to arrive, but I guess it won’t make the cut due to heavy handwriting on the cover. 
What would you put up there – or have you put up already? These Ikea shelves are no rarity I guess haha.
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#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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