Das Schöne an Instagram ist ja, dass man dort zwischen all dem weißen, übergestylten Einheitsbrei und Reise-Enthusiasmus auch mal ein paar coole Dinge entdeckt, von denen man ohne Internet vermutlich niemals erfahren hätte. In meinem Fall gibt es gleich zwei Neuentdeckungen.
1. In New York gibt es nun tatsächlich Regenbogendonuts. Ich bin mir nicht sicher, ob das geschmackstechnisch nicht zu süß ist, aber wie super sehen die bitte aus? Ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis sie auch bei uns erhältlich sind – war ja schon bei den Cronuts so.
2. Auch wenn der Tattoowahn gerade durch den wieder aufkeimenden Piercinghype verdrängt wird, so liegen Schwarz-Weiß-Muster, besonders Mandalas, immer noch im Trend. Finde ich persönlich zwar schön, würde ich mir aber nicht unter die Haut stechen lassen. Anders sieht es mit den Designs von @thievesoftower aus. Lebte ich in San Francisco oder L.A., hätte ich bestimmt schon einen Termin bei dem amerikanischen Studio – auch wenn ich zugeben muss, das der Stil zu meinen beiden bisherigen Tattoos nur begrenzt passt. Aber der Körper ist ja nicht nur auf die Beine begrenzt…
Den Stil der Tattoos finde ich auch ziemlich cool. Problematisch finde ich nur, dass es sehr schwer ist, dass irgendwie zu kombinieren. Damit die richtig wirken, brauch es ziemlich viel freie Haut drum herum.
Muss man mögen
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Ja, da stimme ich dir zu…