Überall Adventskalender, „The last message received“ Tumblr-Verweise, der Edeka-Opa und Böhmermann/Haftbefehl. Das ist Anlass genug für mich, etwas völlig Neues auf den Tisch zu packen. Gut, ich gebe zu: mein heutiger Linktipp existiert schon seit einem halben Monat, aber ich habe es erst jetzt mitbekommen. Von daher schätze ich, dass es der ein oder andere von euch auch noch nicht kennen dürfte.
Meine „Entdeckung des Tages“ ist nämlich die „Project Oxford Emotion Recognition“ – Microsoft hat für seinen Cloud-Dienst Project Oxford eine Schnittstelle kreiert, die acht verschiedene Emotionen auf Bildern erkennt und einordnet. Online kann die Demo-Version ohne Anmeldung ausprobiert werden und auch wenn die Ergebnisse zu wünschen übrig lassen (99,99% Happiness?!): derartige technische Neuheiten sind definitiv ein weiterer Schritt Richtung „Mensch-Maschine“ und für mich eine interessante Ergänzung zur „Wie alt siehst du aus?“-Geschichte von letztens.
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