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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

Was du über eine Shellac-Maniküre wissen musst

29. März 2017

Glowy Beauty BarLetztens war ich zum ersten Mal bei der Maniküre. Für manche Frauen fast unfassbar, dass ich es so lange ohne ausgehalten habe, aber mir war es irgendwie nie das Geld wert. Bis dann bei der Weihnachtsfeier eine meiner Kolleginnen mit wirklich schön lackierten Shellac-Nägeln (ohne Modellage) ankam und ihre Farbe auch nach dem Feiertagsurlaub einwandfrei aussah. Drei Wochen Ruhe von der lästigen Prozedur „Base Coat, zwei Schichten Farbe, Top Coat, Entfernen, nach 2-3 Tagen wiederholen“? Das wollte ich auch und so fand ich mich kurze Zeit später in einem Berliner Kosmetikstudio wieder. Da ich die Farbe nun wieder los bin und ich durch den Prozess einiges darüber gelernt habe, wollte ich euch kurz davon berichten.

Der Unterschied zwischen Shellac und UV-Gel Lack

Meine Nägel wurden mit einem rötlichen Shellac bzw. „Gelpolish“ lackiert, einer Symbiose aus Gel und Nagellack von CND. Zunächst wurden sie für eine gute Basis mit einer kleinen Maschine angeraut, was denselben Effekt wie eine herkömmliche Nagelfeile („Buffer“) hat, aber schneller geht. Danach wurden die Nägel entfettet, um die Haltbarkeit zu steigern. Nach einem Unterlack kam dann der Shellac drauf. Würde man UV-Gel buchen, gäbe es stattdessen ein spezielles Haftgel als Base- und Top Coat. Ich sehe ehrlich gesagt den Sinn beim UV-Gel nicht: Die Nägel werden dicker (bzw. der Nagellack steht mehr ab) als beim Shellac und das Versprechen der noch längeren Haltbarkeit ist eigentlich unnütz, da man durch das Herauswachsen des Nagels sowieso nicht länger als drei Wochen mit dem Entfernen oder Erneuern warten mag. Wo wir direkt beim nächsten Punkt wären…

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7 Kommentare KATEGORIEN - Leben erleichtern, Mode & Beauty

DKB Girokonto – eine Alternative zur Sparkasse

23. Dezember 2016

DKB GirokontoHeute mal ganz und gar nicht lifestylig, dafür aber mit einem kleinen Service-Tipp für alle, die sich ein neues Girokonto zulegen möchten. Das sind derzeit vermutlich vor allen Dingen Berliner, die Ende September ein Schreiben von der Sparkasse erhielten, dass die Kontoführungsgebühren steigen, und die seit diesem Monat nun bis zu 75% mehr ablegen müssen. Wer weiß, wann wie bei welchen Sparkassen nachgezogen wird. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das Thema nationale Relevanz hat ;)

Ich jedenfalls dachte mir zu dem Zeitpunkt „Von kostenlos auf bis zu 84€ im Jahr – no way“ und habe nach Girokonto-Alternativen gesucht. Dank Internetrecherche und dem Tipp einer guten Freundin bin ich bei der DKB Bank gelandet. Die DKB ist eine (fast) komplett online betriebene Direktbank, was mir persönlich erst einmal nichts ausmacht, solange man alles, was man braucht, auch online erledigen kann.

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3 Kommentare KATEGORIEN - Geschriebenes, Leben erleichtern, Various

#2016bestnine ist online

7. Dezember 2016

Es ist wieder soweit: das Jahr neigt sich dem Ende zu und damit sprießen die Jahresrückblicke nur so aus dem Boden. Bevor ich mich an meinen mache – momentan kann ich mich nicht mal entscheiden, welches mein 2016-Lieblingsalbum ist –, möchte ich euch darauf hinweisen, dass man nun wieder diese tollen #2106bestnine Grafiken kreieren kann. Ihr erinnert euch vielleicht: vor einem Jahr postete gefühlt jeder seine besten neun Instagram-Fotos in eben jenem sozialen Netzwerk. Vielleicht wollt ihr ja jetzt einer der ersten sein!#2016bestnine

Ich für meinen Teil lass die Seite zum Jahresrückblick nochmal das finale Resultat festlegen, glaube aber, dass sich meine beliebtesten Fotos kaum noch ändern werden. Ich wundere mich fast, wie wenig Kanada dabei ist – zeigt mal wieder, dass die Instagram-Likerate Anfang des Jahres noch deutlich besser war und Fotos von einem selbst am besten funktionieren. Dass mein Osterfoto so beliebt ist, hatte mich allerdings schon damals überrascht. Ich hatte vorher noch länger überlegt, ob es überhaupt „insta-worthy“ ist und jetzt taucht es auf einmal bei den #2016bestnine auf. Dinge gibt’s…

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Wie groß ist dein Wortschatz?

10. August 2016

Rucksack

Ein Rucksack voller Worte #deep

5,3 Millionen Wörter zählt die deutsche Sprache. Laut Duden wird der aktive Wortschatz eines deutschen Durchschnittsprechers auf deutlich wenigere 12.000 bis 16.000 Wörter geschätzt, bis zu 50.000 werden aber ohne Probleme verstanden. Wieso ich euch das erzähle? Weil es gerade einen Online-Test gibt, der angeblich ausrechnet, wie groß der eigene Wortschatz ist. Ich Streber komme dabei auf knapp 27.000 Wörter und bin damit auf einem Level wie Goethe – na, das ist doch mal ein Push fürs Selbstbewusstsein! Ob das jetzt wissenschaftlich korrekt ist, sei mal dahingestellt…

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Wie viel man in einer Beziehung spart

23. Juni 2016

Hot DogsZugegeben, ich bin ein kleiner Sparfuchs. Investitionen werden selten ohne Nachzudenken getätigt und Einnahmen wie Ausgaben seit Jahren akribisch notiert.

Kein Wunder also, dass mich die Studie „So reich macht dich die große Liebe“ von smava und edarling direkt angesprochen hat. Mithilfe eines kurzweiligen Widget kann man das Einsparpotential basierend auf den gemeinsam verbrachten Jahren errechnen lassen. Gar nicht mal so wenig, was man in einer Beziehung sparen kann! Generell decken sich meine Eindrücke mit denen der Studie. Auch wir geben im Supermarkt irgendwie mehr aus als vorher, sind bei den Wohnkosten aber absolut entspannt.

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10 Tipps für eine erfolgreiche Fernbeziehung

10. März 2016

10 Tipps für eine erfolgreiche FernbeziehungNach dem Abi fürs Studium, nach dem Bachelor für den Master, nach dem Master für den Job, nach dem Berufseinstieg für das grandiose Job-Angebot – Gründe für einen Umzug gibt es gerade in jungen Jahren viele. Und ob Auslandssemester, Orientierungsurlaub oder Städtetrip, fremde Orte, an denen man neue Leute kennenlernen kann, sind nicht gerade Mangelware. Pech hat, wer genau an einer dieser Zwischenstationen den perfekten Partner findet oder sich „head over heels“ verknallt. Denn eine Fernbeziehung wird nicht nur von vielen erst gar nicht in Betracht gezogen und kategorisch abgelehnt, sie ist auch zweifelsohne eine Menge Arbeit für alle, die es probieren möchten. Fernbeziehungen sind definitiv mehr Aufwand als „normale“ Beziehungen, die ja allein schon den meisten nicht gerade leicht fallen und gern mal beim ersten Stolperstein hingeschmissen werden. „Fernbeziehung“ muss sich dabei nicht direkt auf New York – Berlin beziehen. Zwei Orte, die so weit weg sind, dass man sich nicht problemlos jedes Wochenende sehen kann, sind schon ausreichend weit voneinander entfernt, um ein paar zusätzliche Herausforderungen auf die Beziehungsschippe zu werfen.

Wie man eine Fernbeziehung meistern kann, habe ich euch in den nächsten Punkten ganz subjektiv zusammengefasst. Allen Mitleidenden werfe ich ein „Chaka, wir schaffen das“ durch die digitale Atmosphäre.

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WordPress 4.4 Youtube Problem

15. Dezember 2015

Seid ihr auch einer von den Bloggern, die ganz unbedarft auf WordPress Updates klicken? Ich muss zugeben, dass ich dazu gehöre, und darum hätte ich mir heute in den Arsch beißen können, als ich merkte, dass mir die neue WordPress Version 4.4 meine ganzen Beiträge zerschießt. Man kann nämlich nun Youtube-Videos ganz einfach einbetten, indem man deren URL in den Editor kopiert. Das heißt aber leider auch, dass der alte Weg [youtube=….] nicht mehr funktioniert. Die Konsequenz: über 100 meiner Beiträge waren von jetzt auf gleich videolos. Ich habe mich gerade aber mal schlau gemacht und tatsächlich trotz meiner begrenzten Programmierfähigkeit im Forum eine Möglichkeit gefunden, die Youtube-Einbettungen bei WordPress 4.4 wieder erscheinen zu lassen. Damit ihr euch die Suche spart, folgt nun eine kleine Anleitung. Es ist nämlich glücklicherweise wunderbar einfach!

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The photo app we’ve all been waiting for

6. Oktober 2015

Als Android-User ist man ja quasi immer benachteiligt, wenn es nicht gerade um Google Apps geht, und gerade ärgere ich mich wieder, denn Adobe hat laut eigener Aussage die besten Attribute von Photoshop in eine kompakte Fotobearbeitungsanwendung gepackt und diese zum freien Download für iOS bereitgestellt. Mit Photoshop Fix können allerlei Retuschen vorgenommen werden – eigentlich perfekt für Grafiknoobs wie mich, aber die Androidversion folgt erst später. So bleibt mir nur übrig, euch eine Empfehlung aufgrund des Mashable Testberichts auszusprechen.

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Freundschaften loslassen können

23. Juli 2015

Ines_Shooting_Westerholt_BahnhofKindergarten. Freunde werden danach ausgewählt, wie man mit ihnen spielen kann oder wer der schnellste Läufer ist. Der absolute Freundschaftsbeweis: „Ich lade dich zu meinem Geburtstag ein“. Wahlweise auch „Vielleicht darfst du dann auch zu meinem Geburtstag kommen“.

Grundschule. Das Konkurrenzdenken ist noch nicht so ausgeprägt und Freundschaften gehen ihren gewohnten Gang. Wieso nur eine beste Freundin haben, wenn es sich in Gruppen viel besser spielen lässt?

Weiterführende Schule. Freunde sind absolut essentiell. Niemand will alleine in der Pause rumstehen, niemand will gar genau der Eine sein, der gemobbt wird. Jeder möchte zu den wichtigen Partys eingeladen werden, um zumindest die Option zu haben zu sagen „Ne sorry, keine Zeit“. Manche Dinge ändern sich nie.

Abitur/Abschluss. Freunde sind die, mit denen man meist seit Jahren gemeinsam durch dieses Ding namens Schule geht. Immer mit diesem wehmütigen Gedanken „Was kommt eigentlich danach?“.

Studium. Neuanfang, neue Freunde. Die wenigsten haben die Möglichkeit, die Schul- zu Unifreunden werden zu lassen. Meist mit einem Wohnortswechsel verbunden, werden neue Kontakte geknüpft, alte fallen gelassen oder mit weniger Intensität, aber nicht weniger Zuneigung weiter gepflegt.

Arbeit. Wenn der Ernst des Lebens nicht schon längst begonnen hat, tut er es jetzt. Sind Kollegen Freunde? Feinde? Ein Mix? „Frollegen“ also? Wie lerne ich Freunde außerhalb des Büros kennen? Wie pflege ich Unifreundschaften? Und damn it, mit der Schulfreundin wollte doch eigentlich auch noch geskypt werden. Freundschaften werden zu Arbeit. Schöner Arbeit, aber dadurch nicht weniger kompliziert.MEHR LESEN

11 Kommentare KATEGORIEN - Geschriebenes, Leben erleichtern

Instagram Insights

21. Juli 2015

Instagram ScreenshotGuten Abend, heute wird es mal Zeit für einen kleinen Rant. Gefühlt existiert nämlich jeder zweite erfolgreiche Blog nur noch, weil er vielgeklickte „Tipps zum erfolgreichen Bloggen“ veröffentlicht. In letzter Zeit bezogen sich diese höchst innovativen Beiträge vornehmlich auf die Steigerung der Social Media Reichweite (groß auch die Reichweite-Jammereien) und damit vor allen Dingen auf ein Netzwerk: Instagram. Nun, ich habe Instagram seit nicht mal einem Jahr, weil ich lange der Meinung war, Twitter reiche mir aus. Mittlerweile habe ich aber tatsächlich selbst einen kleinen Sport daraus gemacht, Follower zu sammeln. Das geht meiner Meinung nach bei keiner Community einfacher als bei Instagram. Man braucht nur eines: Zeit. Und damit eingeschlossen: Ausdauer. Es reicht schließlich vollkommen aus, wenn man einigermaßen ansehbare Bilder veröffentlicht und fleißig herzt bzw. kommentiert bei anderen Instagramern. Da braucht es keine großen Tipps zum erfolgreichen Posten oder perfekt aussehende Raster (Top-Tipp: „Falls das Foto nicht in euer Raster passt, postet es nur kurz und löscht dann wieder“. Ahja.). Hätten wir damit endlich genug gesagt zu diesem Thema? Und ja, wir wissen alle, dass das Leben auf Instagram schöner aussieht, als es ist. In welcher Community bitte nicht? Fotografiert einfach weiter euer Essen und versucht nicht Dinge zu analysieren, zu denen es nichts mehr zu sagen gibt.

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Instagram Location Search

23. Juni 2015

InstagramLocationsHaben wir Taylor Swift nun genug für ihr Apple-Manöver gelobt bzw. wegen ihrer Live-Fotografie-Regelungen gerügt? Gut. Dann können wir ja jetzt Instagram feiern, dafür dass sie ENDLICH die Suche nach Locations ermöglichen. Bisher konnte man Standortmarkierungen nur nutzen, wenn man bei sich oder anderen auf die Markierung klickte. Absolut umständlich und auch die Hashtag-Suche war kein brauchbarer Ersatz, denn nicht jeder taggt seine Fotos entsprechend. Vielleicht will man aber ja in Urlaubserinnerungen schwelgen, Restaurantbilder auschecken oder sich das nächste Reiseziel mithilfe von Instagram aussuchen. Das geht nun einfacher und darauf wollte ich euch nur kurz hinweisen. :)

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Random facts about working

2. Juni 2015

arbeitsplatzMeine Hassaussage dieser Tage lautet „Aber es ist ja zum Glück nur eine kurze Woche“ von gefühlt allen meinen Freunden aus NRW. Sechs bzw. acht Bundesländer zelebrieren schließlich am Donnerstag Fronleichnam, während man sich als Berliner schon lange damit abfinden musste, dass Pfingstmontag der letzte Feiertag bis Weihnachten sein wird – Tag der deutschen Einheit zählt nicht, ist dieses Jahr nämlich ein Samstag. Ich nehme dieses unglückliche Schicksal zum Anlass, mal ein paar random Facts zum (inter-)nationalen Arbeitsleben zu sammeln. Über Caitlyn Jenner haben wir ja wohl nun auch genug geredet.
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Auf Whatsapp Web haben wir alle gewartet

22. Januar 2015

whatsapp webWohoo, wann waren Android-User den Apple-Jüngern mal bei irgendeiner App voraus? Ich weiß es gar nicht. Jedenfalls können nun alle Nutzer des Androiden Whatsapp Web, also in der Desktop-Version verwenden, während es wegen (iMessage?) Restriktionen bei iOS nicht möglich ist. Man muss lediglich auf web.whatsapp.com gehen, mit seinem Handy und der aktuellsten Whatsapp-Version einen QR-Code scannen und schön öffnet sich das Messenger-Programm mit den eigenen Daten. Ist das nicht fabelhaft? Ich für meinen Teil finde super, dass ich nun auch am Laptop mit meinen nur mobil erreichbaren Freunden schreiben kann – auch wenn mich das Ganze gerade noch sehr an ICQ erinnert. Denn tatsächlich habe ich seitdem nicht mehr wirklich gechattet, selbst den Facebook Messenger nutze ich nämlich immer in der Nachrichtenansicht. Das wird sich mit Whatsapp Web wohl nun ändern…

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One Pot Pasta for the Lazy

10. September 2014

One Pot PastaMir geht es heute um das neue Trendessen: One Pot Pasta. Die Idee ist genial wie einfach und begeistert vor allen Dingen Menschen ohne Spülmaschine. Nudeln und Soße-Zutaten werden nämlich alle in einen Topf geworfen, zwanzig Minuten gekocht und gewürzt und voilà, die Nudeln sind nach Belieben bissfest oder weich, das Gemüse auch und alles greift wunderbar ineinander. Für vier Portionen meiner ersten One Pot Pasta wählte ich Broccoli (halber Kopf), Champignons (500 gr) und Erbsen (1 Dose) und vermengte sie zusammen mit 3/4 Tüte Nudeln (9-11 Minuten „al dente“). Die Menge an Wasser war schwierig einzuschätzen, wir hatten letztendlich etwas zu viel, gossen es teilweise ab (was natürlich schwierig ist) und verdickten das übrige Wasser mit Sahne. Hat aber auch geschmeckt :)

Falls ihr auch mal „One Pot Pasta“ machen wollt: bei Buzzfeed gibt’s eine Reihe von Rezepten.

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(not) invisibobble

7. August 2014

invisibobbleIn meinem Umfeld schwärmten so einige von „Invisibobble“, dem Haargummi, das angeblich keinerlei Knicke in den Haaren hinterlässt. Mich lassen zwar die meisten Werbefilme kalt, aber Freunde können mich recht schnell überzeugen und so bestellte ich mir fix so’n Dreierpack. An einem der „ich erkunde mit meinem Besuch komplett Berlin“-Tage trug ich eines der Invisibobbles und kann euch deswegen nun sagen, dass

a) der Zopf merkwürdig absteht (siehe Foto 1)
b) sie extrem schnell ausleiern und
c) SIE VOLL DIE KNICKE HINTERLASSEN (siehe Foto 2)

… und ich hatte schon davon geträumt, aus einem „Ich trage heute Zopf-Tag“ einen „Ich trage heute Morgen Zopf, kann die Haare abends aber offen tragen“-Tag zu machen. :( #firstworldproblems

6 Kommentare KATEGORIEN - Leben erleichtern, Mode & Beauty

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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Alle Reisetipps findest du hier:
Picking records for this #vinylshelf is always a c Picking records for this #vinylshelf is always a challenge as they need to be both aesthetically and musically pleasing. Currently displayed are longplayers by @phoebebridgers, @lordemusic, @deafheavenband, @thenational, @toucheamore and @caspianofficial. For today’s #newmusicfriday I’m expecting the new album by @julienrbaker to arrive, but I guess it won’t make the cut due to heavy handwriting on the cover. 
What would you put up there – or have you put up already? These Ikea shelves are no rarity I guess haha.
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#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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