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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

Nachhaltiger leben – womit ich Schwierigkeiten habe

20. Juli 2020

Nachhaltigkeit Schwierigkeiten Symbolbild

Im Frühling 2017 habe ich mich entschieden, nachhaltiger zu leben. Dank Jobwechsel hatte ich einen Monat frei, habe die Zeit genutzt, um mich mehr mit dem Klimawandel auseinanderzusetzen und festgestellt: Diese Ich-Bezogenheit, ohne die Konsequenzen für Natur und Umwelt zu bedenken, muss ein Ende haben. Also sortierte ich fleißig im Bad aus, abonnierte einige Nachhaltigkeits-Influencer und passte nach und nach einige Routinen an.

Drei Jahre später. Wie geht es mir nun mit meinem Umweltbewusstsein? Es wird Zeit für einen ehrlichen Zwischenstand, Selbstreflexion verpackt in einer Liste mit meinen neuen Alltagsroutinen. Auf manches bin ich stolz, bei manchen Themen gucke ich beschämt zur Seite, weil ich nicht so strikt bin, wie ich es gerne wäre. Denn hin und wieder meldet sich bei mir der Schweinehund mit Gedanken à la „Du hast schon auf genug verzichtet, andere machen gar nichts“. Es erfordert schon einiges an Willenskraft, rein aus Altruismus zu handeln, anstatt Dinge zu tun, die einfacher, günstiger, schneller oder schöner wären. So geht es vermutlich nicht nur mir.

Daher möchte ich mit der folgenden Liste allen, die Ähnliches versuchen, sagen: You are not alone. Wir alle haben Zweifel, gute wie schlechte Tage – aber das Schöne an dieser Nachhaltigkeitsreise ist: Jeder kleine Schritt hilft, jede auch nur winzige Tätigkeit ist besser als Stillstand.

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2 Kommentare KATEGORIEN - Leben nachhaltiger gestalten, Mode & Beauty, Persönliches

Mit „Express Dry Drops“ Nagellack in Windeseile trocknen (Alltagshelfer #3)

18. März 2018

Express Dry Drops für Nagellack im TestIch habe gern lackierte Fingernägel, weil mir meine Hände damit einfach besser gefallen. Da ich nicht immer auf teure und nagelschädigende Shellac-Maniküre zurückgreifen will, sitze ich daher oft mehrmals die Woche Zuhause und pinsele Nagellack im Akkord. Dass ich in den meisten Fällen während der Trocknungszeit viel zu ungeduldig bin, genau dann gaaanz dringend auf die Toilette muss oder sonst eine der 274627 Tätigkeiten ausführen möchte, die der Maniküre direkt Schaden zufügen, versteht sich von selbst. Besonders ärgerlich ist es, wenn ich morgens beim Frühstück feststellen muss, dass der Nagellack abgesplittert ist und ich mit dem „Used-Look“ nicht wirklich gerne ins Büro gehen mag. Denn natürlich ist genau an diesem Tag ein Kundentermin.

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1 Kommentar KATEGORIEN - Leben erleichtern, Mode & Beauty

Schwarze Sneaker: black/black Schuhe im Überblick

21. November 2017

Schwarze Sneaker, die komplett schwarz sind, sind nicht so leicht zu findenSchicke schwarze Sneaker, die wirklich komplett schwarz sind, versuche ich ständig zu finden. Denn ganz nach dem Motto „Black is the new black“ gibt sich ein Großteil meiner Garderobe in schwarz und so sehr ich ein Faible für Symmetrie habe, so sehr mag ich auch Ton-in-Ton-Outfits. Ich fühle mich einfach am wohlsten, wenn meine Schuhe einfarbig sind und kein Grau oder Weiß die Szenerie zerstört. Nur nach dem fünften Mal Vans Authentic und jahrelangem Tragen der Nike Airforce 1 (deren Silber-Plättchen ich zwecks Farbharmonie entfernt habe), kam dann doch irgendwann Langeweile auf und die Schwarze Sneaker Suche ging von vorne los. Dabei klickt man sich auf den einschlägigen Kaufseiten ins Nirwana, denn keiner der Onlineshops bietet die Filterungsoption „Schwarz, GANZ schwarz“.

Auf Twitter kotzte ich mich deswegen bereits vor einer Weile aus und wirklich weiter bin ich immer noch nicht. Hin und wieder wird eine Variante bestellt, die den Fuß nicht optimal aussehen lässt oder in „real life“ nicht überzeugt und bäm, geht’s wieder von vorne los.

Aktuell hoffe ich darauf, dass mir eventuell ein Paar Puma zusagt. Da ich mir also gerade schon wieder Stunden scrollend und klickend um die Ohren schlage, habe ich für euch gleich mal die ultimative Schwarze Sneaker Übersicht erstellt – ich bin sicherlich nicht der einzige Monochrom-Fan im Schuh-Universum.

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Problemlos auf silikonfreies Shampoo umsteigen

28. September 2017

Ines silikonfreies Shampoo

Silikonfreies Shampoo schont die Umwelt  – mit dieser Tatsache im Hinterkopf musste ich im Prinzip meinen bisherigen Haarpflegeprodukten Adieu sagen, sobald ich mich entschied, nachhaltiger zu leben. Zugegeben, ich habe mich dennoch lange davor gedrückt. Schließlich gaukelt einem Silikon im Shampoo glänzendes, gesundes Haar vor, ohne dass man einen Schimmer davon hätte, wie es eigentlich unter der Silikonschicht bzw. dem künstlichen Schutzfilm aussieht. Die Angst, nach der Umstellung trockenes Gefilze in den Händen zu halten oder währenddessen von Schuppen geplagt zu werden, war entsprechend groß. Irgendwann hat dann aber doch mein schlechtes Gewissen überwogen. Und ich muss sagen: nach einem Monat Silikonfrei-Einsatz habe ich das Shampoo akzeptiert. Meine Haare sehen nicht besser oder schlechter aus als vorher und meine Impulskäufe von vielversprechenden, silikonhaltigen Haarpflegeprodukten liegen bei Null.

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3 Kommentare KATEGORIEN - Leben erleichtern, Leben nachhaltiger gestalten, Mode & Beauty

DIY: Gebrochenes Puder reparieren statt wegwerfen

31. August 2017

Wie oft habt ihr schon euer heruntergefallenes Puder, Rouge oder auch euren Lidschatten frustriert weggeworfen, weil die übrig gebliebenen Brösel zu nichts mehr zu gebrauchen waren? Ich kann natürlich nur von mir auf euch schließen und sagen, dass es bei mir schon häufiger der Fall war. In der Regel betraf es günstige Drogerieprodukte, sodass es zwar ärgerlich, aber nicht finanziell zweifelhaft war, die nutzlose Kosmetik in den Müll zu hauen. Als letztens mein brandneues Markenpuder quasi in der Hand zerfiel, war ich allerdings schon sehr verärgert. Über 30 Euro für die Tonne? Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen! Im Internet fand ich diverse Anleitungen, wie man die Puderbrocken mit Alkohol wieder zu einem smoothen Ganzem bekommen kann. Ich hab’s getestet und es hat funktioniert! Fabelhaft! Da ich auf meine „How to“-Instagram-Story viele begeisterte Nachrichten bekam, möchte ich die Anleitung fürs Puder reparieren auch hier mit euch teilen. Ich schreib jetzt der Einfachheit halber immer von Puder, mit Lidschatten oder Rouge klappt es aber selbstverständlich auch.MEHR LESEN

3 Kommentare KATEGORIEN - Leben erleichtern, Leben nachhaltiger gestalten, Mode & Beauty

Nachhaltiger leben – Wieso sich meine Makeup-Routine ändern muss

27. April 2017

Nachhaltiger lebvenSelten hat mich ein Blogbeitrag nachträglich so beschäftigt wie ein Artikel von Luzia Pimpinella zum Thema „Nachhaltiger leben“. Ich finde es generell schon wahnsinnig schwierig, mich selbst hinsichtlich Ernährung, Sport oder auch Altersvorsorge zu optimieren, aber einen Weg zu finden, das eigene Umweltbewusstsein zu erhöhen und der Umwelt weniger zu schaden, ist noch eine Ecke schwerer. Schließlich übt man hier Verzicht ohne direkt erkennbare Auswirkungen; maximal das eigene Gewissen bekommt einen Aufschwung. Der Artikel aber war der Stein, der mein sonst so zaghaftes Umdenken endlich ins Rollen brachte. Klar, ich trinke Leitungswasser, schalte Stromschalter aus, mache die Waschmaschine möglichst voll, nutze den öffentlichen Nahverkehr. Aber mache ich das nicht mehr oder weniger einfach aus Sparsamkeit? Zu beschämend fand ich, dass ich zwar ganz Gutbürgermäßig immer eine Stofftasche beim Einkaufen dabei habe, mich bisher aber wirklich keinen Deut darum gekümmert habe, was in den Produkten eigentlich drin ist, die ich kaufe – zumindest nicht aus Umweltbewusstsein.

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6 Kommentare KATEGORIEN - Leben nachhaltiger gestalten, Mode & Beauty

Was du über eine Shellac-Maniküre wissen musst

29. März 2017

Glowy Beauty BarLetztens war ich zum ersten Mal bei der Maniküre. Für manche Frauen fast unfassbar, dass ich es so lange ohne ausgehalten habe, aber mir war es irgendwie nie das Geld wert. Bis dann bei der Weihnachtsfeier eine meiner Kolleginnen mit wirklich schön lackierten Shellac-Nägeln (ohne Modellage) ankam und ihre Farbe auch nach dem Feiertagsurlaub einwandfrei aussah. Drei Wochen Ruhe von der lästigen Prozedur „Base Coat, zwei Schichten Farbe, Top Coat, Entfernen, nach 2-3 Tagen wiederholen“? Das wollte ich auch und so fand ich mich kurze Zeit später in einem Berliner Kosmetikstudio wieder. Da ich die Farbe nun wieder los bin und ich durch den Prozess einiges darüber gelernt habe, wollte ich euch kurz davon berichten.

Der Unterschied zwischen Shellac und UV-Gel Lack

Meine Nägel wurden mit einem rötlichen Shellac bzw. „Gelpolish“ lackiert, einer Symbiose aus Gel und Nagellack von CND. Zunächst wurden sie für eine gute Basis mit einer kleinen Maschine angeraut, was denselben Effekt wie eine herkömmliche Nagelfeile („Buffer“) hat, aber schneller geht. Danach wurden die Nägel entfettet, um die Haltbarkeit zu steigern. Nach einem Unterlack kam dann der Shellac drauf. Würde man UV-Gel buchen, gäbe es stattdessen ein spezielles Haftgel als Base- und Top Coat. Ich sehe ehrlich gesagt den Sinn beim UV-Gel nicht: Die Nägel werden dicker (bzw. der Nagellack steht mehr ab) als beim Shellac und das Versprechen der noch längeren Haltbarkeit ist eigentlich unnütz, da man durch das Herauswachsen des Nagels sowieso nicht länger als drei Wochen mit dem Entfernen oder Erneuern warten mag. Wo wir direkt beim nächsten Punkt wären…

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5 Kommentare KATEGORIEN - Leben erleichtern, Mode & Beauty

Neues Tattoo von Valentin Tatauierung + Tune of the week: Lebanon Hanover – Gallowdance

22. Januar 2017

Tattoo von Valentin TatauierungSpontanität und ich sind nicht unbedingt die besten Freunde. Zwar bin ich innerhalb meiner Pläne durchaus spontan („Wir schauen dann nochmal, was wir am Abend zusammen machen“), aber meistens habe ich doch das größere Ganze im Kopf. Ich mag es einfach, wenn ich im Groben weiß, was die nächsten Tage passieren wird. Letzte Woche hätte ich allerdings ganz sicher nicht gedacht, dass ich heute mein neues Tattoo mit Wund- und Heilsalbe einschmieren würde. Manchmal schreibt das Leben seine Geschichten halt selbst: Aus einer Laune heraus schrieb ich nämlich am Dienstag Valentin an, dessen Arbeit ich schon länger beobachte und bewundere. Der Berliner Tätowierer reist unter dem Namen „Valentin Tatauierung“ viel durch die Gegend und da sein aktueller Reiseplan unsere Stadt nur bis Ende Januar vorsah und dann erst „irgendwann im März“ wieder, fragte ich ihn kurzerhand nach einem Termin. Er konnte mir nur noch was für diesen Samstagabend anbieten, ich zögerte nicht lange und sagte zu. Einen Tag vorher standen die finale Zeit, die Stelle (innerer linker Oberam) und der grobe Preis fest. Das Motiv erarbeiteten wir dann sogar erst gestern direkt vor Ort, denn davor schwankte ich noch zwischen Blumen oder Tortenstück und hatte trotz Pinterest-Suche kein konkretes Bild vor Augen. Umso glücklicher bin ich mit dem Tattoo jetzt – im Vergleich zu meinen beiden Oberschenkelverzierungen zeigt es irgendwie auch meine eigene persönliche Weiterentwicklung: Von klassisch und bedeutungsschwanger, zu Berlinerisch schwarz und unbekümmert. Ha, friss das Spontanität!

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4 Kommentare KATEGORIEN - Mode & Beauty, Musik, Persönliches

Entdeckt: Front-Back-Earrings

8. November 2016

front-back-earringsIch möchte behaupten, dass mir die gängigen Modetrends bekannt sind. Das heißt nicht, dass ich mich direkt in ein schauriges Samtkleid werfe, aber ich weiß zumindest, was ich tragen müsste, um en vogue (oder en Fashionblog) zu sein. Dass ich anscheinend keine Ahnung habe, was schmucktechnisch geht, wurde mir am letzten Shoppingsamstag bewusst. In Laden 1 wunderte ich mich noch, dass der Verschluss eines Ohrrings größer schien als das Vorderteil. In Laden 2 sah ich einen Aufsteller mit dem Begriff „Front-Back-Earrings“ und mir wurde klar, dass derartige Ohrringe gerade ein „thing“ zu sein scheinen. In Laden 3 lief ich schon ganz wissend vorbei und in Laden 4 kaufte ich mir dann letztendlich mein eigenes Exemplar. Natürlich nur, weil ich die ganze Zeit schon schlichte schwarze Ohrringe gesucht habe und das irgendwie die einzigen waren, die in Frage kamen. Nicht etwa, weil ich ein verdammtes Konsumopfer bin und alles ausprobieren muss, was irgendwie interessant wirkt…

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Blogger-Häme: @basicbitches_belike (Instagram-Liebling #6)

17. Oktober 2016

Einer der vielen Gründe, wieso ich keinen populären Instagrammern privat folge, ist der olle Einheitsbrei. Nachdem man zum zehnten Mal die Amalfi-Küste in Positano, die Drew Bag oder die Kapten & Son Uhr schön inszeniert, drapiert und fotografiert im Feed entdeckt hat, wird gelangweilt weiter gescrollt und nach persönlichen Postings von Freunden und Bekannten gesucht. Dabei kann das pittoreske Leben der followerstarken Influencer durchaus etwas Lustiges an sich haben – wenn man es alles sammelt. Die Hipster-Barbie hat die #wanderlust Liebhaber mockiert, jetzt zeigt @basicbitches_belike auf Instagram, wie sich alle Blogger vor den gleichen Spots und in den selben Posen fotografieren. Sneaker auf weißem Laken, die fotogenen bunten Wände von L.A. – der Account macht mit seiner Aneinanderreihung von ähnlichen Fotos deutlich, wie wenig individuell wir alle sind. Und wie unsinnig es ist, durch die Welt zu fliegen und sich dann das ewig gleiche Eis im schwarzen Hörnchen zu kaufen, nur um es möglichst gut in Szene zu setzen. So werden die Distanzen größer und die Postings immer ähnlicher. Individualität ist nur noch selten vorhanden. Im Grunde werden damit aber nicht nur die Blogger durch den Kakao gezogen. Von uns würde sich schließlich auch jeder vorm Eiffelturm fotografieren. Wenn auch in den meisten Fällen ohne teure Designertasche.

https://www.instagram.com/p/BLiYpMwACs9/?taken-by=basicbitches_belike&hl=de

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Regenbogendonuts & ein cooler Tätowierer (Instagram-Liebling #3)

1. März 2016

@thievesoftower

Copyright: @thievesoftower

Das Schöne an Instagram ist ja, dass man dort zwischen all dem weißen, übergestylten Einheitsbrei und Reise-Enthusiasmus auch mal ein paar coole Dinge entdeckt, von denen man ohne Internet vermutlich niemals erfahren hätte. In meinem Fall gibt es gleich zwei Neuentdeckungen.

1. In New York gibt es nun tatsächlich Regenbogendonuts. Ich bin mir nicht sicher, ob das geschmackstechnisch nicht zu süß ist, aber wie super sehen die bitte aus? Ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis sie auch bei uns erhältlich sind – war ja schon bei den Cronuts so.

2. Auch wenn der Tattoowahn gerade durch den wieder aufkeimenden Piercinghype verdrängt wird, so liegen Schwarz-Weiß-Muster, besonders Mandalas, immer noch im Trend. Finde ich persönlich zwar schön, würde ich mir aber nicht unter die Haut stechen lassen. Anders sieht es mit den Designs von @thievesoftower aus. Lebte ich in San Francisco oder L.A., hätte ich bestimmt schon einen Termin bei dem amerikanischen Studio – auch wenn ich zugeben muss, das der Stil zu meinen beiden bisherigen Tattoos nur begrenzt passt. Aber der Körper ist ja nicht nur auf die Beine begrenzt…

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edding L.A.Q.U.E.® – no thank you

4. Dezember 2015

© edding

Es gibt ihn schon seit April, aber erst in den vergangenen Wochen hat die dazugehörige Marketingkampagne an Fahrt aufgenommen und natürlich musste ich direkt auf den „Hype Train“ aufspringen. Die Rede ist vom neuen edding Nagellack „edding L.A.Q.U.E.®„, der sich selbst als „Den edding unter den Nagellacken“ bezeichnet und damit auf seine außergewöhnliche Haltbarkeit anspielt. Erhältlich ist das Beautyprodukt bei Müller, Douglas, Karstadt und Kaufhof, was mir als absolute dm-Verfechterin einen interessanten Mittagspausenausflug in den Berliner Wedding bescherte. Aber ich war angefixt vom Markenversprechen, dem kreativen Design und der Farbauswahl, sodass ich keinen Moment zögerte, die rund 8€ für „bright burgundy“ hinzulegen. Natürlich wurde der edding Nagellack auch direkt getestet und ich muss sagen: Da hab ich mehr erwartet. Zumindest bei mir splitterte der Lack extrem schnell ab (nach einem Tag!) und das trotz meines absoluten Lieblingsüberlacks. Schade eigentlich – die Farbe sagt mir nämlich echt zu. So wird dies aber wohl der einzige edding Nagellack in meiner Sammlung bleiben. Ging es euch ähnlich oder hält der Lack, was er verspricht?

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Blogger Relations and THE Sweater

22. Oktober 2015

© Tollwasblumenmachen.de

© Tollwasblumenmachen.de

Seit geraumer Zeit ist das Zauberwort bei Unternehmen und Agenturen Blogger, oder gar „Influencer“, Relations. Ganze Schulungen werden abgehalten zum richtigen Umgang mit dieser neuen „Spezies“, diesem Medium, welches lange als günstiges, ertragreiches Kooperationsmittel galt. „Möglichst nett sein“ lautet die Devise und so wird das leckerste Catering aufgefahren, das umfangreichste Goodie Bag geschnürt, das spannendste Programm kreiert. Überall kämpfen Brands mit ihren „exklusiven“ Events um die Gunst der einflussreichen Online-Helden. Natürlich geben sich die Kommunikatoren auch digital alle Mühe mit möglichst wenig Geld möglichst viel herauszuholen. Eine Sonderbehandlung, die unter den „traditionellen“ Medien vermutlich nur Vogue, Harper’s Bazaar und Co. verlangen können.MEHR LESEN

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Youth is the gift of nature, but age is a work of art

9. Juni 2015

Allen, die die ersten Falten entdecken, über nicht-mehr-so-ganz-straffe Haut meckern oder generell Angst vorm Älterwerden haben (ich denk da direkt an mein Tattoo) widme ich heute eine wunderbare GIF-Sammlung von Oscar-Preisträgerin Meryl Streep. Habe ich gerade auf Tumblr entdeckt und ich fand’s schon irgendwie beeindruckend, wie die Schauspielerdame einfach nie an Anmut verliert. Da darf frau schon ein bisschen fangirlen.

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Classy jeans DIY

16. Mai 2015

jeansumzugDIY ist der neue Volkssport und davon ist natürlich auch nicht die Fashionindustrie ausgenommen. Wer selbst nicht stricken, schneidern, sticken kann, hat nicht die meisten Möglichkeiten, aber Farbe geht natürlich immer. Wie wäre es zum Beispiel mit anstandslos haftendem Alpina-Weiss auf der ollen, alten Jeans? Ob Pünktchenmuster, X, Kreuz oder (fremde) Hände aufm Arsch, der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Auch auf den Nägeln hält die Farbe hervorragend und deckt besser als alles andere. SCHERZ. Ich meine das hier natürlich nicht ernst. Dieses Wochenende geht der große Umzug vonstatten, ich kann an nichts anderes denken und der Blog spielt (mindestens) die zweite Geige. Aktuell weiß ich nicht einmal, wann ich Internet in der neuen Wohnung habe (hier panische Angst einfügen). 

3 Kommentare KATEGORIEN - Mode & Beauty, Persönliches

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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Alle Reisetipps findest du hier:
#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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May I present to you: my four favorite albums of 2 May I present to you: my four favorite albums of 2020. Defining these was easy, as they all got me hooked right away. I struggled with putting together a full top ten list though. I had to realize that listening to music only digitally and having no chance to experiencing it live makes a huge difference in the reception of new releases. Maybe that’s a reason why I went for more harder tunes this year. They made me miss gigs even more.  1. Phoebe Bridgers – Punisher 
2. Caspian – On Circles
3. Touché Amoré – Lament
4. Nothing – The Great Dismal
5. Entry – Detriment 
6. Speedway – Speedway 
7. SPICE – SPICE
8. Gulch – Impenetrable Cerebral Fortress
9. Envy – The Fallen Crimson
10. Bombay Bicycle Club – Everything Else Has Gone Wrong  By the way, I’ve been doing this kind of list - and others – for @stageload for many years now. Be sure to check stageload.de for their yearly review with lots of best of lists of my amazing colleagues.
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