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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

Roadtrip durch Westkanada: Teil 1 – Route und Reiseplanung

4. Oktober 2016

Moraine Lake WestkanadaBei den meisten Deutschen weckt Kanada mit Leichtigkeit das Fernweh. Unendliche Weiten, unberührte Natur und die berühmte nordamerikanische Gelassenheit lassen das Reiseziel überaus begehrlich wirken. Für viele ist es leider zunächst unerreichbar, denn nicht selten muss tapfer für den Besuch der kanadischen Gefilde gespart werden. Wer den langen Flug über den Atlantik auf sich nimmt, wird schließlich kaum nur für ein Wochenende bleiben, sondern möchte so viel wie möglich sehen.

Aufgrund eines kurzen Ottawa-Abstechers vor sechs Jahren hatte auch ich akutes Fernweh. Mir schwebte ein Roadtrip durch British Columbia und Alberta vor, weil mich Westkanada schon von weitem mit seinen abwechslungsreichen Klimazonen und der erwartbaren Vielfalt an Urlaubsaktivitäten überzeugte. Diesen Sommer habe ich mir den Wunsch endlich erfüllt und ich könnte darüber glücklicher nicht sein. Im Folgenden möchte ich euch mehr über die Reise erzählen und Tipps geben, falls sich Westkanada auch auf eurer Bucketlist findet. Eins kann ich schon mal verraten: die Investition lohnt sich.

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12 Kommentare KATEGORIEN - Geschriebenes, Persönliches, Reisen

Tune of the week: The Low Anthem – Boeing 737

18. September 2016

Golden RoadOh no, ich habe den Tune of the week vergessen! Zumindest in der deutschen Zeitzone, in der kanadischen (AB) ist natürlich noch sowas von Sonntag. Wir sind hier mittlerweile in der beliebten Nationalparkgegend angekommen – heute war Yoho dran, morgen geht es nach Banff. Nach einer wirklich unerwartet sonnigen Woche meldet sich jetzt leider häufiger das Nass. So war die Fahrt von Kelowna nach Golden denn auch komplett verregnet, was zumindest eine schöne Musikstimmung geschaffen hat. Endlich Zeit für Bon Iver und, nach langer Zeit mal wieder, The Low Anthem. Ich wollte die Band eigentlich damals in New York sehen, da ich die Reise aber ja kurzfristig absagen musste, war mir auch die Lust auf The Low Anthem vergangen. Völlig zu unrecht, ihr Album „Smart Flesh“ macht immer noch Spaß und „Boeing 737“ passte einfach ganz wunderbar zur Fahrt durch die Rockies.

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O Canada!

7. September 2016

Lost Lake, Rocky Mountains

Lost Lake © Martin Korbach

Ich habe mir dieses Jahr einen ganz großen Wunsch erfüllt und so sitze ich morgen im Flieger nach Vancouver. Nachdem ich 2010 schon kurz die englisch- und französischsprachige Ostküste Kanadas kennenlernen durfte, geht es dieses Mal in den angesagten Westen für einen Roadtrip durch die Rocky Mountains. Last-Minute-Tipps gern an mich!

Natürlich findet ihr im Nachgang einen Kanada-Bericht auf dem Blog und (mehr oder weniger) live Eindrücke auf Instagram. Ich habe die Ambitionen, euch ähnlich schöne Fotos mitzubringen wie @herr_stiller. Spätestens seit Martin meinen Feed mit kanadischen See-Fotos flutete, möchte ich nämlich so richtig, richtig gerne hin. Schön, dass der Wunsch so schnell Wirklichkeit wurde!

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What to do in Nizza – Travelguide

2. August 2016

Nizza Altstadt

Südfrankreich bzw. die Côte d’Azur sind typische Roadtrip-Ziele für die Sommerferien, dabei besteht auch durchaus die Möglichkeit, einfach mal für einen kurzen Städtetrip vorbeizuschauen. Die Hafenstadt Nizza eignet sich dafür optimal, ist sie schließlich mit einem internationalen Flughafen ausgestattet, den alle relevanten Linien aus Deutschland ansteuern. Nach der Landung ist man nach einer nur knapp zwanzigminütigen Busfahrt bereits mitten in der Stadt und hat sogar schon das Mittelmeer gesehen. Und dann? Ich gebe euch Tipps, wie ihr euren Aufenthalt in Nizza gut gestaltet.

Unterkunft & Umgebung

Nizza CarabacelEs lässt sich wohl behaupten, dass Nizza nicht gerade günstig ist und das schlägt sich natürlich in den Hotelpreisen nieder. Die Buchungsplattform Airbnb ist also wieder einmal die bessere Wahl, auch wenn man sich dort auf eine längere Suche gefasst machen darf. Denn gute Wohnungen sind begehrt und wer etwas spontaner unterwegs ist, findet nicht selten die dubiosesten Angebote, z.B. „Apartment mit Küche“ und dann in der Beschreibung „Küche darf während der Frühstückszeiten nicht benutzt werden“ oder auch Offerten, die so tun, als sei die Wohnung total zentral, in Wahrheit liegt sie aber fast schon beim Flughafen. Da die meisten Beschreibungen auf Französisch sind, muss hier echt etwas genauer geschaut werden. Ohne eigenes Bad, WLAN und Klimaanlage – ohne mich! Wir sind schließlich in einer Wohnung im Viertel „Carabacel“ gelandet, was letzten Endes genau die richtige Lage war: ruhig gelegen, dennoch nur 10 Gehminuten von der Avenue Jean Médecin, der Shoppingstraße, entfernt, 7-Tage-Supermarkt direkt um die Ecke und die Küste in Laufweite. Nun gut, dafür hatten wir kein warmes Wasser, aber irgendwas ist ja immer…

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2 Kommentare KATEGORIEN - Geschriebenes, Reisen

Reisegedanken: Nizza? Jetzt?!

21. Juli 2016

Nizza Promenade

© Stephan Harmes (CC BY-NC 2.0)

„Und, wohin geht’s am langen Wochenende?“ „Nizza!“ – Betretenes Schweigen. Auch, als ich bei Twitter nach Tipps für die anstehende Reise fragte, kam ich mir etwas komisch vor. Der Anschlag von letzter Woche liegt natürlich noch im Magen, meine Schwester und ich beschlossen aber einstimmig, dass wir die bereits gebuchten Flüge trotzdem wahrnehmen. Schließlich haben wir bereits einiges an Geld investiert und ehrlich gesagt fühle ich mich in Berlin sowieso nicht wesentlich sicherer. Wir machen also das Beste aus dem Trip – ganz nach dem Motto „Wir lassen uns den Spaß nicht verderben“, so wie es die meisten nach derartigen Vorfällen propagieren. Ein gewisses Gefühl der Beklemmung aber bleibt. Wir wissen ja ganz genau, dass wir in ein paar Stunden die bekannte Strandpromenade betreten werden…

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Tune of the week: José Gonzalez – Stay Alive

29. Mai 2016

Il Ritrovo

Diese Woche bei der zweitbesten Pizzeria Berlins: Il Ritrovo

Ich muss zugeben, die Motivation für den Blog war schon mal größer. Oder auch einfach nur der Druck, den ich mir selbst damit gemacht habe. Momentan ist es eher so „Kein Thema? Keine Zeit? Keine Lust? Dann halt nicht“. Dafür habe ich fleißiges Bienchen aber immerhin schon einen Beitrag für nächste Woche geplant. Das ist dann schon mehr, als ich diese Woche für Morgen wird Gestern getan habe :D. Nun ja, zurück zur Songauswahl: Die Planung für den Sommerurlaub / die Sommerurlaube schreitet endlich voran, nachdem es doch einige Diskussionen auf der Arbeit bezüglich des Zeitraums gab. So ist meine Hoffnung auf Lissabon Anfang August gestorben, aber dafür mache ich  wohl irgendeinen anderen Städtetrip im Juli und meinen Haupturlaub dann im Herbst. Ganz lange war Island dafür geplant, mittlerweile sind wir aufgrund der kalkulierten Kosten (2600 p.P.) doch hin und her gerissen. Dabei tut unten stehendes Video echt alles dafür, dass wir der Insel einen Besuch abstatten. Inklusive stimmungsvoller Hintergrundmusik – ihres Zeichens „Stay Alive“ von José Gonzalez.

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2 Kommentare KATEGORIEN - Musik, Reisen

What to do… auf Møn – Ort der Ruhe und Entspannung

29. April 2016

Ines-Rabylille auf MønAbschalten, ausspannen, allein sein. Dafür muss man nicht ans Ende der Welt reisen. Es gibt genug Flecken in Europa, die auch heutzutage noch einsam genug sind, um einmal richtig die Seele baumeln zu lassen. Dank des Tipps eines Arbeitskollegen war mein Ort der Entspannung dieses Jahr die Insel Møn im dänischen Teil der Ostsee. Møn wird auch als kleine Schwester Rügens bezeichnet, da beide Inseln aus 70 Millionen alter Kreide bestehen. Rügen kam für mich jedoch nicht in Frage, weil ich a) befürchtete, dass sich halb Berlin in den Osterferien dort aufhält (anscheinend wird die Zeit aber noch für Skiferien genutzt) und b) ich direkt in Urlaubsstimmung bin, wenn ich Deutschland verlasse. Andere Sprache, andere Währung, andere Sitten – all das macht einen Trip gleich noch interessanter.

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6 Kommentare KATEGORIEN - Geschriebenes, Reisen

Tune of the week: Angus & Julia Stone – Please You

20. März 2016

Råbylille Strand„Vertrau mir endlich, ich geb‘ schon Bescheid“ – „Wann denn?“ „In 1,5km“ „Wann?“ „Aaah, jetzt!“. So in etwa laufen unsere Gespräche, wenn ich den Navigator spielen soll, aber zu sehr abgelenkt bin von Musik, Landschaft, Gedanken. Falls dann noch der perfekte Musikmoment „on the road“ geschieht und ich mal wieder nicht fassen kann, wie gut Melodien zu bestimmten Situationen passen können, wird auch mal die Abbiegung verpasst. Zum Glück befinden wir uns gerade in Dänemark, genauer gesagt auf der Halbinsel Møn, wo ein kurzes Verfahren maximal bedeutet, dass man ein paar mehr der süßen dänischen Minihäuser passieren lässt. So kann ich also ganz gelassen weiter „Please You“ von Angus & Julia Stone hören – und euch entspannte Grüße senden. Ein Reisebericht folgt bestimmt.

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Exposed in the landscape: Iceland

12. November 2015

iceland landscape

Man mag ja manchmal nicht so gerne zugeben, dass man sich verändert. Dass man Dinge gut findet, die man „nie machen würde“ und Dinge nicht mehr als wichtig erachtet, die „einem immer etwas bedeuten werden“. So habe ich zum Beispiel lange so getan, als wäre ich die karrieregeile Städterin, die Natur nichts abgewinnen kann. Dass beruflicher Erfolg nicht alles ist, ist mir nun schon länger bewusst. Dass mir in der Großstadt etwas fehlt, ja, dass hätte ich allerdings tatsächlich niemals gedacht. Doch nun sitze ich hier, in meinem gemütlichen Berliner Pflanzenparadies, und wünsche mir nichts sehnlicher als eine Woche Auszeit. Eine Hütte irgendwo im Nirgendwo mit guter Gesellschaft und keinem Internetempfang. KEINEM INTERNETEMPFANG. Das sage ich. ICH. Hilfe, man wird wirklich älter. Aber ein Roadtrip umgeben von den schönsten Landschaften und ganz viel Ruhe, ja, das wäre wirklich was. Und wird hoffentlich 2016 umgesetzt. New York? Muss warten. Ich möchte lieber nach Island. Oder auch einfach nur irgendwo in die Berge. Denn von der Großstadt in die noch größere Großstadt reisen? Gibt mir gerade nichts. So gar nichts. Während mich die Flickr-Bibliotheken aus Island direkt träumen lassen…

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5 Kommentare KATEGORIEN - Persönliches, Reisen

Ein Besuch im KZ Sachsenhausen in Oranienburg

8. November 2015

KZ SachsenhausenDer Himmel ist blau, die Blätter zeigen sich in den schönsten Orange- und Gelbtönen und alle sind entspannt – ist schließlich Sonntag. Welch‘ merkwürdiger Tag, um in ein ehemaliges Konzentrationslager zu fahren. Bindfadenregen, Nebel, Schnee. Fast jede Wetterlage würde besser passen. „In ein KZ fahren“, „Ein KZ besuchen“, „Wir verbringen den Sonntag im KZ“, klingt sowieso alles komisch. Ist ja nicht so, als würde man nicht wissen, welch Gräuel, welch Schandtaten, welch Unmenschlichkeiten in solch einer Einrichtung vonstatten gingen. Wie oft musste man Unfassbares erfahren, wie oft hat man sich der Vergangenheit wegen für seine eigene Nation geschämt, wie oft musste man Nazi-Vorurteile über sich ergehen lassen, obwohl einem nichts ferner läge. Nichtsdestotrotz: mit Berlin als neuem Wohnort im Osten, der sich näher an den bekannten, größeren ehemaligen Konzentrationslagern befindet, liegt der Wunsch nach einer erneuten Konfrontation mit den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte nahe. Es gibt immer wieder neue Details zu erfahren, die einem nicht bewusst waren, wahre Begebenheiten, die einen nicht fassen lassen wollen, dass sich dutzend PEGIDA-Anhänger an eine derartige Zeit freudig zurück erinnern. Mein Besuch im KZ Sachsenhausen war demnach von einer gewissen Neugier geprägt.

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Klar, Auschwitz als größtes Vernichtungslager kennt man. Aber das KZ Sachsenhausen? War mir ehrlich gesagt kein wirklicher Begriff. Dabei zählt das Arbeitslager zu den Schlimmsten in der Geschichte des Dritten Reichs. Mitten in Oranienburg gelegen, nahe der SS und Gestapo-Ausbildungsstätte fand sich die sogenannte „Geometrie des totalen Terrors“. SS-Architekt Bernhard Kuiper entwarf ein gleichseitiges Dreieck, in dessen Fläche er Häftlingslager, Kommandantur sowie das SS-Truppenlager unterbrachte.Vom Wachturm A aus sollte ein einziges Maschinengewehr die 68 Häftlingsbaracken ungehindert erreichen können. Da das Dreieck nicht wie erhofft beliebig erweiterbar war, wurde dieser Entwurf in keinem Lager fortgeführt. Allzu viel erhalten ist nicht mehr von dem ehemaligen Arbeitslager. Doch es reichen die Erzählungen der Führerin (auch wieder so ein komisches Wort in dem Zusammenhang), um das Ganze lebendig werden zu lassen.MEHR LESEN

1 Kommentar KATEGORIEN - Geschriebenes, Politik, Reisen

What to do in Berlin

1. Oktober 2015

BERIhr wart schon ein, zweimal in Berlin und habt gefühlt alles gesehen? Habt alle Touripunkte rund um Brandenburger Tor, Reichstag, Berliner Dom, Checkpoint Charlie und Co. abgehakt? Wollt aber mal wieder dorthin, weil euch die Stadt ja doch irgendwie gefallen hat? Dann gibt es hier ein paar Anregungen, was ihr euch an „Sehenswürdigkeiten für Kenner“ anschauen solltet. Ich nenne diesen Text bewusst nicht „Berlin Insider-Tipps“, denn seien wir mal ehrlich: die gibt’s in so einer großen Stadt für maximal fünf Minuten.MEHR LESEN

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Berlin’s First Crash Room

11. August 2015

Auf meiner imaginären „To Do Before I Die“-Liste stehen tatsächlich zwei Dinge, die sich recht ähnlich sind: Eine Abrissparty besuchen (✓) und ein Hotelzimmer zerstören (Χ). Keine Ahnung, woher diese Lust auf Zerstörung kommt, aber vermutlich würde ich gerne einfach mal irgendwo mit Erlaubnis ausrasten. Entsprechend überrascht war ich, als ich im Radio vom „Crash Room“ in Berlin Lichtenberg erfuhr. In dem Wutraum darf nach Lust und Laune alles zerschlagen werden, dafür gibt’s extra verschiedenste Werkzeuge. Klingt ja eigentlich perfekt – wenn der Spaß in dem Crash Room nicht stolze 99 Euro kosten würde. Da ist die Hotel-Rockstar-Fantasie doch noch irgendwie cooler.

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What to do in Bibinje (Croatia)

6. August 2015

Bibinje CenterNach fünf Übernachtungen in Kroatien kann ich mich natürlich noch bei weitem nicht als Kroatien-Expertin bezeichnen. Dafür habe ich aber erste Eindrücke erhalten und kenne zumindest das kleine Örtchen Bibinje in der Region Dalmatien ganz gut. Also für alle, die es jemals dorthin verschlagen sollte, für die, die mal wieder ihre #wanderlust verstärken möchten oder die, die es einfach nur interessiert, wie ich meinen Sommerurlaub verbrachte – hier kommt die „What to do“ Sommeredition.MEHR LESEN

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Travelling for relaxation

29. Juli 2015

Clark & Kim Kays (CC BY-NC-ND 2.0)

Clark & Kim Kays (CC BY-NC-ND 2.0)

Hello everyone! Na, länger nichts von mir gehört? Das hat einen guten Grund. Denn ich habe nicht nur heute Geburtstag, neeein, ich bin zudem aktuell laptoplos in Kroatien. Nach Umzug, Diebstahl und stressigen Wochen im Job war der Entspannungsurlaub absolut nötig und da muss dann auch mal das WLAN so wenig wie möglich genutzt werden. Bloggen kann ich ja auch im Nachgang!

Falls ihr euch fragt, was das hier für wunderschöne Bilder sind: es handelt sich um Flickr-Eindrücke der Plitvice Lakes, die wir uns im Rahmen dieses Urlaubs anschauen werden. Lustigerweise hatte ich davon mal irgendwann ein Bild in meinen &PLACES Ordner gepinnt und erst kurz vor Buchung der Kroatien-Reise festgestellt, dass ich diesen zauberhaften Ort wirklich sehen werde.

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Aitor Salaberria (CC BY-NC-ND 2.0)

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Crowdsourcing the quiet

2. Juli 2015

Copyright: Stereopublic

Wie man an meiner Postfrequenz sieht, bin ich momentan mal wieder ziemlich gestresst – sowohl beruflich als auch privat – und gestern haben wir in einem 7-Stunden-Meeting über u.a. Alltagstrends ein Projekt vorgestellt bekommen, bei dem stille Orte, sogenannte „Quiet Spaces“, über eine App namens „Stereopublic“ gesammelt werden. Da ich gegen ein bisschen Entspannung und Stille hin und wieder auch nichts einzuwenden hätte, habe ich mir gerade mal kurz den TED-Talk von Erfinder Jason Sweeney angeschaut und muss sagen: die grundsätzliche Idee finde ich toll. Via Stereopublic können User Orte einreichen, die sie in ihrer Stadt als „Quiet spaces“ empfinden und diese werden dann auf einer interaktiven Karte gesammelt, oftmals untermalt von passenden klassischen Kompositionen. Ein stiller Ort kann zum Beispiel ein Brunnen sein, bei dem man in der Mitte sitzend nur noch die Geräusche des Wassers um sich hört. Die App gibt es bisher nur fürs iPhone und sie ist vermutlich auch noch zu unbekannt für unsere Gefilde, ich empfinde sie aber als guten Anlass, mal auf die kleinen und feinen Dinge in der Großstadt zu achten.

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Ines, Berlin.

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Just me in our apartment, like 95% of the time. Un Just me in our apartment, like 95% of the time. Unfortunately the delivery guys have also noticed that I #staythefuckhome so that parcels of my neighbors are piling up everywhere...🙅🏻‍♀️
You remember strolling from café to café on a Su You remember strolling from café to café on a Sunday and being able to actually spend some time INSIDE when you felt like it? I miss this.
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Picking records for this #vinylshelf is always a c Picking records for this #vinylshelf is always a challenge as they need to be both aesthetically and musically pleasing. Currently displayed are longplayers by @phoebebridgers, @lordemusic, @deafheavenband, @thenational, @toucheamore and @caspianofficial. For today’s #newmusicfriday I’m expecting the new album by @julienrbaker to arrive, but I guess it won’t make the cut due to heavy handwriting on the cover. 
What would you put up there – or have you put up already? These Ikea shelves are no rarity I guess haha.
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#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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