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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

What to do in Dresden

14. Oktober 2014

Collage AnniIch hatte mir für den Sommer nicht nur eine Leipzig-Stippvisite vorgenommen, auch Dresden wurde ein Besuch abgestattet. Ich war zu diesem Zeitpunkt absoluter Dresden-Neuling und habe mir die Standard-Sehenswürdigkeiten angeschaut, aber es sagt ja keiner, dass das nicht auch interessant sein darf.

Teil 1: Historische Altstadt

Klar, wenn man das erste Mal nach Dresden fährt, möchte man unbedingt das historische Zentrum sehen. Ich war fasziniert davon, wie nah alles zusammenliegt. Wir sind vom (wirklich schönen) Hauptbahnhof durch die neue Innenstadt mit Shoppingcenter, Foodcenter und Markt Richtung Elbufer gelaufen. Als erstes entdeckten wir den Fürstenzug mit seinem über 100 Meter langem Wandbild aus Porzellanfliesen. Beeindruckend, aber nicht mein Geschmack. Da gefiel mir die Hofkirche schon besser. Dresden1Die Kathedrale im Stil des Barock ist auch fast 300 Jahre nach Errichtung ein echter Anblick. Ich gucke mir sowieso immer gerne Kirchen an. Die Semperoper fand ich dagegen recht langweilig, ich war allerdings auch nicht drin, da es mir keine 10 Euro Eintritt wert war. Im Park des Zwingers gönnten wir uns dann die erste Pause. Der Dresdner Zwinger ist das bedeutendste Bauwerk des Spätbarock und bietet mit Orangerie, Brunnen und Festspielplatz genug Platz zum Entspannen. MEHR LESEN

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What to do in Leipzig

28. August 2014

IMG_20140823_105132Als ich nach Berlin gezogen bin, musste ich mich erst einmal darauf einlassen, dass ich von nun an am komplett anderen Ende von Deutschland lebe und daher einige gewohnte Distanzen weiter und manch andere kürzer sind. Es machte nicht sonderlich viel Sinn, dass ich ständig zurück in den Westen fuhr oder in Belgien ein Festival besuchte, wo es hier doch reihenweise Städte gab, die ich noch nie gesehen hatte. Damit sich das etwas ändert, nutzte ich einen schönen Augustsamstag für die Erkundung von Leipzig. Meine Vorbereitung beschränkte sich auf die Buchung einer Fernbushinfahrt (8 Euro!), das Lesen der 11 Tipps von „Mit Vergnügen“ sowie das Ausdrucken eines wundervoll aufbereiteten Tagesplans einer Freundin, die mir die perfekte „To Do Liste“ für den Tag bescherte.MEHR LESEN

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The thing with distances

15. August 2014

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Diesen Beitrag habe ich heute Morgen auf Tumblr entdeckt und ich dachte mir nur: wie wahr das ist! Letzte Woche wurde mir nämlich mal wieder bewusst, wie es alle Menschen in die Ferne zieht, obwohl sie die Dinge bei sich in der Nähe noch gar nicht gesehen haben. Ich saß in einem Berliner Café zusammen mit einer Mexikanerin, die in zwei Monaten komplett Europa bereist und Städte sieht, die schon viel zu lange auf meiner „Bucket List“ stehen, sowie mit einer alten Schulfreundin, die zum ersten Mal in Berlin war, die die Mexikanerin aber damals in ihrem AuPair Jahr in Amerika kennengelernt hat. Merkste was? Hinz und Kunz fliegt nach Südostasien oder macht einen USA Roadtrip, während die europäischen, gar die deutschen Städte links liegen gelassen werden. Und dabei haben wir es doch so nah und könnten eigentlich „mal eben“ etwas Neues entdecken. Dieses „mal eben“ scheint den meisten wohl nicht glamourös genug. Mir aber eigentlich schon und deswegen habe ich mir vorgenommen, meine Städteliste auf Vordermann zu bringen. Die Overseas-Trips müssen sowieso erstmal finanziert werden können und so stehen dieses Jahr stattdessen Leipzig & Dresden (ist ja jetzt so schön nah) sowie Lissabon und Rom auf dem Programm. Für Tipps jeglicher Art bin ich natürlich dankbar.

7 Kommentare KATEGORIEN - Persönliches, Reisen

This one roadtrip novel you should all read

14. März 2014

Review: Philipp Reinartz – Katerstimmung

Roadtrip-Werke sind ja immer so eine Sache. Oft zu absurd und übertrieben oder auch gern mal zu philosophisch nach dem Motto „es passiert wenig, aber wenigstens denken wir alle nach“. Philipp Reinartz ist diese Probleme galant umgangen und hat mit „Katerstimmung“ einen Roman geschrieben, der nur so vor Humor strotzt und gleichzeitig unsere Gesellschaft karikiert.

Im Mittelpunkt von „Katerstimmung“ steht der Kölner Max. Er hat gerade ein Volontariat beim Privatsender angefangen und muss sich den ganzen Tag mit „zielgruppenrelevanten“ Z-Promi-News beschäftigen. Als ihm dann auch noch sein heiß ersehnter Urlaub gestrichen wird, betrinkt er sich bei einer WG-Party so heftig, dass er dort am nächsten Morgen Sahne beschmiert und ans Bett gefesselt aufwacht. Ob das mit seinem Flirt zu tun hat? Mit der hübschen Spanierin Ana hatte er sich ziemlich gut verstanden. Aber was genau passiert ist und wie er sie wiedersehen kann – das ist ihm ein Rätsel. Dann wird ihm gesagt, die Austauschschülerin sei zurück nach Valencia geflogen. Seine beiden besten Freunde Lenny und Wilhelm überreden ihn, kurzerhand zusammen Ana hinterher zu reisen. Es beginnt ein wahnwitziges Abenteuer. Schließlich ist Max nicht nur auf der Suche nach der Liebe seines Lebens, er muss auch noch irgendwie vor seinem Chef rechtfertigen, wieso er auf einmal in Spanien abgetaucht ist. „Ich hab da einen Tipp für ’ne Story bekommen“ ist da leider nur die halbe Miete.

Die Story von „Katerstimmung“ ist eigentlich eher haarsträubend als spannend. Mit seinen sympathisch-ironischen Charakteren schafft Reinarzt aber trotzdem zu begeistern. Denn ob die Abschlepptaktiken von Frauenheld Lenny, die sarkastischen Kommentare von Max über Deutschlands Medienbranche oder die stereotypischen rheinländischen Mittvierziger-Touristinnen – man ist ständig nur am Grinsen. Und das bei einem Niveau, das weitaus höher angesetzt ist als bei „Hangover“ und Co. Die Handlung an sich wird zur Nebensache, das Buch zum Pageturner. Absolute Leseempfehlung!

2 Kommentare KATEGORIEN - Leben verschönern, Literatur, Reisen

When travelling, take large doses of patience and tolerance

7. August 2013

1Dieses Jahr ist meine Urlaubsreise alles andere als nach Plan gelaufen und ich möchte euch erklären, wieso. Vielleicht kann ich jemanden davon abbringen, dieselben Fehler zu machen.

Ihr erfahrt nämlich in den nächsten Zeilen

    • wieso man niemals FTI Touristik buchen sollte
    • wieso man nicht mit Tunisair fliegen sollte
    • warum Super Last Minute cooler wirkt, als es ist.

    MEHR LESEN

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    I like to think of thoughts as living blossoms borne by the human tree.

    29. April 2013

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    Anstatt jetzt groß etwas über das White House Correspondents‘ Dinner mit Spielbergs Video und Obamas Witzen zu schreiben, präsentiere ich euch lieber ein paar Fotos von meinem jetzigen Wohnort. In Bonn blühen nämlich gerade die Kirschblütenbäume und gerade in der Altstadt sieht es einfach super aus!MEHR LESEN

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    Take me on a trip around the world

    9. März 2013

    Copyright: Murad Osmann

    Ich kenn’s von tumblr, aber eigentlich ist es ein riesengroßer Instagramhype: Fotograf und Produzent Murad Osmann lichtete zufällig seine Freundin ab, als sie ihn auf einer Reise drängend an der Hand zog. Das Resultat gefiel ihm so gut, dass er nun auf allen Ländern der Erde immer ausgefallenere „girlfriend leading him around the globe“-Fotos schießt. Dank seiner Arbeit ist er ständig unterwegs und hat genug Material, um das Hashtag #followmeto von seinem Instagram-Account immer weiter zu füttern. Sehenswert!

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    The average tourist wants to go to places where there are no tourists

    6. Juli 2012

    Touristen in ParisTouristen tragen riesige Rucksäcke und bequeme Treter. Touristen schieben dir den Stadtplan in die Nase, auf der Suche nach Museum xy. Touristen fotografieren fröhlich deine Uni, während du zum langweiligsten Kurs der Woche gehst. Städtetourist sein ist irgendwie ganz schön peinlich. Man sollte es doch vermeiden können, uninteressante Mini-Denkmäler abzulichten oder sich mit Hard Rock Café Shirts auszustatten. Als urbaner Einheimischer gelten ist viel cooler. Dummerweise kennt man längst nicht alle verlockenden Orte dieser Welt und gleich überall hinzuziehen, ist wohl auch etwas übertrieben. Bleibt also nur eine Möglichkeit: Anständige Tarnung. Schauspielerrolle: Einheimischer. Wenn schon Tourist, dann soll es wenigstens niemand merken.
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    London, here we come.

    20. Februar 2012

    Heute Nacht gehts nach London. Hin- und Rückflug kosteten mich nur 49,98€. Kein Wunder, dass Hals über Kopf ein Kurztrip dorthin gebucht wurde. Statt bei einem solchen Anlass wie jedermann The Clashs „London Calling“ zu posten, beschränke ich mich auf mein London-Täschchen. Eigentlich ein sinnloser Kauf, aber es ist so süß! Mein iPod hat nun ein Zuhause. Ich wünschte mein Zuhause wäre London… Es wird das sechste Mal in der britischen Hauptstadt und ich freue mich noch immer so sehr wie bei meiner ersten Reise im Jahr 2005. Irgendetwas hat diese Stadt an sich.

    Dieses Mal teste ich das YHA-Hostel am Oxford Circus, ist bisschen teurer als der gängige Hostelstandard, aber vielleicht habe ich dann ausnahmsweise mal keine Schamhaare auf dem Kissen. Fänd ich gut. Der Sehenswürdigkeiten-Plan beläuft sich auf ein Minimum, der Olympia Park wird die einzige „Touri-Attraktion“, die wir besuchen. Lieber ein bisschen shoppen, in Camden stöbern und im Hyde Park entspannen. Mittwoch Abend gehts zu Deafheaven, falls es noch Tickets gibt. Ich freu mich!

    ps. Ich werde auf Internet in den nächsten Tagen verzichten. Muss auch mal sein, das Wi-Fi im Starbucks überlasse ich großzügig den anderen. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal ohne einen kurzen Webcheck im Apple-Store.

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    Ines, Berlin.

    Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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    Just me in our apartment, like 95% of the time. Un Just me in our apartment, like 95% of the time. Unfortunately the delivery guys have also noticed that I #staythefuckhome so that parcels of my neighbors are piling up everywhere...🙅🏻‍♀️
    You remember strolling from café to café on a Su You remember strolling from café to café on a Sunday and being able to actually spend some time INSIDE when you felt like it? I miss this.
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    Picking records for this #vinylshelf is always a c Picking records for this #vinylshelf is always a challenge as they need to be both aesthetically and musically pleasing. Currently displayed are longplayers by @phoebebridgers, @lordemusic, @deafheavenband, @thenational, @toucheamore and @caspianofficial. For today’s #newmusicfriday I’m expecting the new album by @julienrbaker to arrive, but I guess it won’t make the cut due to heavy handwriting on the cover. 
What would you put up there – or have you put up already? These Ikea shelves are no rarity I guess haha.
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    #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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