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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

Tune of the week: Lea Michele – Oh holy night

25. Dezember 2016

Und, wie vollgefressen und/oder angetüdelt seid ihr so? Bei mir hält es sich gerade tatsächlich noch in Grenzen und so haue ich schnell den Tune of the week in die Tasten, bevor es zum alljährlichen Weihnachtsumtrunk geht. Dem Anlass entsprechend wähle ich heute meinen Lieblingsweihnachtssong. Ich könnte jetzt einen auf cool machen und irgendeinen #EmoChristmas Song nehmen, aber bleiben wir mal bei der schonungslosen Wahrheit und dem Kitsch, den diese mit sich bringt. Wie ihr ja schon wisst, mag ich Weihnachten und die Adventszeit sehr gerne. Ich bin eine der Ersten, die sich gefüllte Lebkuchenherzen kauft, Rotweinkuchen backt, Glühwein trinkt und Weihnachtsmärkte abklappert. Allzeitbereit wartet meine Weihnachtsplaylist das ganze Jahr über, dass ich sie wieder auf meinen iPod packe. Was sich darin findet? Abgesehen von Blink 182’s „I Won’t be Home for Christmas“ und der Arbor Christmas Collection vor allen Dingen die traditionellen Klassiker in verschiedensten Versionen. Ein bisschen Sinatra, ein bisschen Cosby. Sufjan Stevens trifft auf Michael Bublé und alle drei Christmas-Alben vom Glee Cast sind ebenfalls vertreten. Ja, die unsägliche Fox-Musical-Serie lebt auf meiner Festplatte munter weiter. Zu meinem Weihnachtsfavoriten mauserte sich in den letzten Jahren „Oh Holy Night“, gesungen von Glee-Darstellerin Lea Michele. Das liegt vermutlich vor allen daran, dass es von meinen anderen beiden Lieblingsweihnachtsliedern „Stille Nacht“ nicht DIE eine und „Oh du Fröhliche“ überhaupt eine vernünftige Version gibt. Letzteres ist nämlich eigentlich mein all time favorite. Aber das ist das Problem mit deutschsprachigen Liedern, nach denen in Amerika kein Hahn kräht: es gibt einfach zu wenige gescheite Cover. Dann doch lieber „Oh Holy Night“. Wenn man an Weihnachten nicht dem Hang zum Dramatischen verfallen darf, wann dann?

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Tune of the week: Beach Boys – Little Saint Nick

18. Dezember 2016

Little Saint NickWeihnachtsfeier, Weihnachtsessen, Weihnachtsmarkt, Weihnachtsurlaub. Dieses Mal bin ich mit allem etwas früher dran – schlicht und einfach, weil ich mich entschieden habe, die Tage vorm Fest in der Heimat zu verbringen und daher alle weihnachtlichen Berliner Pflichttermine bereits diese Woche wahrgenommen habe. Auch den Geschenkemarathon habe ich (endlich) hinter mir. Dementsprechend kann ich nicht behaupten, dass mir die Weihnachtsstimmung fehlt – auch wenn ich zugeben muss, dass es mit jedem Jahr schwieriger wird, das ganze Elend in Krisenländern auszublenden und einen auf heile Welt zu machen.

Vielleicht höre ich deswegen gerade gerne die Beach Boys. Ihr „Christmas Album“ aus den 60er Jahren wirkt so unbeschwert und fröhlich, ganz anders als es die aktuellen Ereignisse rund um Aleppo anmuten. Mein Favorit ist „Little Saint Nick“, da fang selbst ich im richtigen Moment an zu tanzen. Aber auch „Santa’s Beard“ ist super, am besten hört ihr einfach das ganze Album.

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Tune of the week: Sea Wolf – Middle Distance Runner

11. Dezember 2016

Wir machen uns alle viel zu wenige Mixtapes. Was natürlich vor allen Dingen daran liegt, dass dem Digitalen der analoge Charme fehlt, trotzdem aber niemand mehr einen Kassettenrecorder hat, geschweige denn ernsthaft CDs verwendet. Vermutlich sollten wir daher wenigstens mit Spotify-Playlists dealen, um Musik außerhalb unserer Filterblase zu entdecken. „Middle Distance Runner“, der aktuelle Tune of the week, fand sich aber noch auf ganz traditionellem Wege: platziert auf einer „Emo Christmas“ Mixtape-CD, die den größten Teil des Jahres im Handschuhfach vergammelt, nun aber ein unverhofftes Comeback im Autoradio gab. „Middle Distance Runner“ wurde  dabei direkt via Soundhound überführt und die Band Sea Wolf lief daher nun schon den ganzen Abend. Passt halt irgendwie zu Kerzenschein und Weihnachtsvorfreude.

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Tune of the week: CUTS – Bunsen Burner

4. Dezember 2016

„Bunsen Burner“ ist quasi ein Soundtrack im Soundtrack: eigentlich bekannt aus „Ex Machina“, war der Instrumental-Song von CUTS dann auch noch beim Serienfinale von Person of Interest vertreten. Während ich die letzten Monate nie dazu kam, mich der letzten Staffel des SciFi-Thrillers zu widmen, sorgte meine Mega-Erkältung diese Woche für ausreichend Zeit, die Episoden nachzuholen. Und wow, ich kam wieder so richtig rein und musste danach erstmal zig Reddits und Tumblrs lesen, um so ein bisschen das Sentiment von Juni (wo Person of Interest eigentlich geendet ist) herauszufiltern. Schon schade, wenn man brilliante Serien alleine schaut und nicht mit irgendjemanden drüber diskutieren kann – andererseits hatte ich so natürlich auch die Freiheit, ohne Rücksicht auf Verluste eine Folge nach der anderen zu suchten. Ohne jetzt spoilern zu wollen: Die Serie endete für mich passend und gleichzeitig aufregend (im wörtlichen Sinne), da in den letzten Episoden doch echt eine Menge Charaktere in Mitleidenschaft gezogen wurden. Zum epischen Finale passte „Bunsen Burner“ aber einfach perfekt, sodass die Wahl zum Tune of the week mehr als verdient ist.

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Tune of the week: Carole King – Where You Lead

27. November 2016

Gilmore GirlsKönnte ich diese Woche einen anderen Song wählen als Carole Kings „Where you lead“? Schließlich kam Freitag endlich das Gilmore Girls Remake „A Year in the Life“ raus, welches schon im Vorfeld extreme Aufmerksamkeit auf sich zog. Eigentlich missachte ich Serienhypes in letzter Zeit gerne, doch da auch ich zu den klassischen 00er Jahre Gilmore Girls-Fans gehöre, war das dieses Mal nicht möglich. Durch den Besuch meiner Eltern dieses Wochenende hinke ich bei den neuen Folgen aber etwas hinterher, daher kann ich noch kein vollständiges Urteil abgeben. Es sind bisher zwei von vier Episoden geschaut und da ich so sehr Angst habe, Spoilern zu begegnen, möchte ich den Rest so schnell wie möglich hinter mich bringen. Die Formulierung „hinter mich bringen“ deutet es schon an: auch bei diesem Revival scheint „Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch gut“ zu gelten. Dieses zwingende Integrieren aller wichtigen Charaktere, der ewige Nostalgietouch, die Botoxmimik der drei weiblichen Hauptdarstellerinnen… sind meine ersten Kritikpunkte. Aber mal sehen – vielleicht kriegt es mich ja noch. Ich werde euch auf dem Laufenden halten…

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Tune of the week: The XX – On Hold

13. November 2016

Schattenspiel„On Hold“ war diese Woche bei mir zwar gar nichts – eher so „auf zack“ dank Press Day in Hamburg –, aber immerhin wurde mir der Event-Abbau von eben jener neuen The XX-Single versüßt. Im Januar erscheint nämlich mit „I see you“ der lang ersehnte Nachfolger von „Coexist (2012!)“ und nach vielen Snippets und sporadischen Liveauftritten ist nun mit „On Hold“ der erste richtige Vorgeschmack draußen. Ich Fangirl feiere den Track ziemlich, hörte ihn seitdem ziemlich oft und bin schon sehr gespannt auf die gesamte Platte, die bestimmt in meiner Bestenliste 2017 vertreten sein wird. Apropos, so langsam könnte ich mir mal über die Top Ten 2016 Gedanken machen… Gefühlt hat mich dieses Jahr gar nicht mal so viel umgehauen, aber man vergisst ja vieles über die Zeit.

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Tune of the week: Angus & Julia Stone – You’re the one that I want

6. November 2016

maybachuferEndlich wieder Besuch: Nachdem sich die Terminfindung in den letzten Monaten schwierig gestaltete, kam dieses Wochenende eine Freundin nach Berlin, die ich das letzte Mal im März gesehen hatte. Mittlerweile ist unsere Reunion im Winter fast schon Tradition und da das Wetter traditionell schlecht bis maximal mittelmäßig ist, stehen stets Essen und Shoppen auf dem Programm. Meist suchen wir uns noch mindestens eine „kulturelle“ Komponente aus, aber den zuvor geplanten Besuch im Medizinisch-Historischen Museum haben wir kurzerhand gegen einen kurzen Herbstspaziergang getauscht. Die roten Blätter segeln schließlich alle langsam Richtung Boden, da bleibt nicht mehr viel Zeit für eben solche.

Der Grund für den heutigen Tune of the week findet sich allerdings beim Programmpunkt „Shopping“, denn „You’re the one that I want“ von Angus & Julia Stone lief während unseres Besuchs bei „Broke + Schön„. Irgendwie hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, dass es dieses Cover gibt – dabei findet es sich sogar in meiner iTunes Bibliothek. Aber nein, ich besitze natürlich niemals zu viel Musik!

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Tune of the week: Maeckes – Atomkraftwerke am Strand

30. Oktober 2016

herbstinesZugegeben, die Momente, in denen ich deutschsprachige Musik höre, sind maximal von der morgendlichen Radioroutine forciert. Seit XOXO von Casper konnte mich glaub ich kein deutschsprachiges Album mehr begeistern und das ist mittlerweile auch schon fünf Jahre her. Dabei bin ich gar nicht per se „anti-deutsch“, ich kann einfach mit den Tim Bendzkos dieser Welt nichts anfangen und würd zudem gern Felix Jaehn von allen Playlists streichen. Umso überraschender, dass mich „Tilt“ von Maeckes irgendwie kriegt. Ist zwar jetzt auch keine Platte, die ich ständig hören muss, aber ich wähle sie gerade ganz gerne als Abwechslung zum üblichen Rockkram und das ist schon mehr als jegliche andere Rap-Releases in letzter Zeit geschafft haben. Meine Favoriten sind aktuell „Atomkraftwerke am Strand“ und „Kreuz“ – bin gespannt, wie lange diese Faszination anhält.

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Tune of the week: Kaiser Chiefs – Hole in my soul

23. Oktober 2016

Herbstlaub

Mein erstes Eisbären-Spiel, Herbstspaziergänge, Spamprobleme auf dem Blog, das Ende eines beruflichen Großprojekts – diese Woche war abwechslungsreich und durchaus etwas stressig. Was würde ich gerade für einen freien Montag geben, denn die heimische To-Do-Liste wird so natürlich auch nicht kürzer. Ich habe aber zumindest ein paar musikalische Neuheiten auschecken können. Am meisten im Ohr geblieben sind mir dabei tatsächlich die unsäglichen Kaiser Chiefs. Eigentlich habe ich die Band nie wirklich gehört, zu „Ruby“-Zeiten waren die Kaiser Chiefs aber natürlich nicht aus dem Indie-Universum wegzudenken und auf irgendeinem Festival habe ich mir sie auch mal angeschaut. Dass sie mittlerweile poppige Radio-Hits machen, war mir gar nicht so bewusst. Bis ich dann bei Spotify die neue Platte „Stay together“ anklickte und danach tagelang „Hole in my soul“ als Ohrwurm hatte. Wie unfassbar catchy dieses Lied ist! Dafür müsste man ihnen fast ein Kompliment aussprechen. Fast.

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Tune of the week: Touché Amoré – Benediction

16. Oktober 2016

Ines vor der GalerieIch Profiblogger hab Morgen wird Gestern nach meinem Kanada-Spam natürlich direkt wieder links liegen lassen. Aber diese Woche war privat auch einfach zu viel los, als dass ich nach der Arbeit noch groß am PC hätte sitzen können. Selbst im Büro war ich relativ selten, weil ich mich weiterhin drum kümmerte, dass die Favorite Flower Gallery gut läuft und es den ein oder anderen Umbau gab. Einen Vorteil hatte mein Samstagsabstecher in die Galerie sogar: ich konnte mich „Stage Four“, der neuen Platte von Touché Amoré, nochmal so richtig in Ruhe widmen.

Nachdem ich das Album jetzt echt schon rauf und runter gehört habe, kann ich endlich ein Urteil bzw. ein paar Aussagen treffen:

  1. Es ist fast schon etwas too much, dass sich das ganze Album um den Tod von Jeremy Bolms Mutter dreht. Während er sich von seiner verletzlichen Seite zeigt, kann man sich selbst irgendwie nicht so recht mit den doch sehr offensichtlichen, wenig interpretierbaren Aussagen identifizieren.
  2. „Stage Four“ hat viele eingängige Stellen und steht den Vorgängern damit in nichts nach. An die „Parting…“ kommt für mich persönlich trotzdem nichts ran.
  3. Ich mag, dass die Band sich auch mal etwas Neues traut. Bolm ist sicher nicht der beste Sänger, aber die Gesangsparts sind eine gute Abwechslung zum altbekannten Schreien.
  4. Ich bin gespannt auf die Live-Umsetzung.

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Tune of the week: Desi Valentine – Fate don’t know you

9. Oktober 2016

Favorite Flower GalleryEs kommt gerade so viel neue Musik raus, dass ich gar keine Zeit habe, alles ausgiebig zu hören. Bei Green Day, Taking Back Sunday oder Sum41 ist das nicht sonderlich schlimm, aber die neuen Alben von Bon Iver (22, A Million), Joyce Manor (Cody), Beach Slang (A Lound Bash of Teenage Feelings), Oathbreaker (Rheia) und Balance & Composure (Light We Made) wirken durchaus vielversprechend und ich hab nicht einmal „Stage Four“ von Touché Amoré oft genug hören können. Ich ziehe mir gerade aber alles auf den iPod und kann dann vielleicht nächste Woche meinen Favoriten zum Tune of the week küren. Heute ist erst einmal „Fate don’t know you“ von Desi Valentine dran. Ja, mal wieder ein Seriensoundtrack. Denn nachdem ich es noch irgendwie kränkelnd geschafft habe, die Favorite Flower Gallery zu eröffnen (Berliner – hingehen!), musste ich mir danach einen Tag Kranksein mit etwas Home Office eingestehen und abends die Dinnerverabredung absagen. So war zumindest der Moment fürs Suits Staffelfinale „P.S.L.“ gekommen. Wie schade, dass ich nie mit jemandem über die Serie reden kann! Aber so schreibe ich halt euch, dass es durchaus rührend war und Desi Valentines Lied einfach perfekt zum Ende gepasst hat. Ihr werdet mir schon glauben ;)

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Tune of the week: Kings of Convenience – Know-How (Michelberger Music Festival)

2. Oktober 2016

Michelberger Music Festival - Folk CircleVor zwei Monaten kaufte ich mir ohne groß zu überlegen, ein Wochenendticket für ein ganz besonderes Festival in Berlin: Ein Non-Profit Kollaborationsevent organisiert vom Michelberger Hotel mit illustren Künstlern wie den Dessner-Zwillingen (The National) oder Justin Vernon (Bon Iver), im Volksmund gern Michelberger Music Festival genannt. Der Großteil der Musiker auf der vorab veröffentlichten Liste sagte mir nix, aber ich vertraute einfach darauf, dass ich sie schon mögen werde. Ich muss zugeben, dass meine Lust Ende September allerdings sank, als klar wurde, dass man nicht einmal vor Ort erfahren wird, wer wann wie wo spielt. Für mich als Planungsliebhaberin ein absolutes Unding. Die einzigen Fixzeiten: Bei Einlass bekam man ein Band mit einem Symbol zugewiesen, welches einem direkt vier Sessions in Hauptsaal 1 und 2 zuteilt.

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Tune of the week: The Subways – Alright

25. September 2016

Setlists The Subways

#fangirlines

Hättet ihr gedacht, dass ich mal ein großer The Subways Fan war, immer in der ersten Reihe stehen wollte und Setlists gesammelt habe? Nein? Ich auch nicht (mehr). Vor fünf Jahren habe ich die Band das letzte Mal gesehen und vermutlich auch ähnlich lang nicht mehr gehört, denn nach dem Album „Money & Celebrity“ habe ich mich enttäuscht abgewendet. Ich habe entsprechend keine Ahnung, was die Band aktuell treibt und möchte es eigentlich auch gar nicht wissen. Das heißt aber natürlich nicht, dass ich ihre alten Sachen nicht noch irgendwie gut finden kann. Diese Einsicht kam mir, als ich während der Autofahrt durchs sonnige Kelowna (British Columbia) nach einer passenden Platte suchte und bei „All or Nothing“ von The Subways hängen blieb. Was habe ich die Songs damals gefeiert! Gerade bekannte Singles wie „Alright“ bleiben weiterhin im Ohr. Mit einem gesummten „Make the great escape aaaah..“ machte das Wandern auf den Knox Mountain gleich noch mehr Spaß.

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Tune of the week: The Low Anthem – Boeing 737

18. September 2016

Golden RoadOh no, ich habe den Tune of the week vergessen! Zumindest in der deutschen Zeitzone, in der kanadischen (AB) ist natürlich noch sowas von Sonntag. Wir sind hier mittlerweile in der beliebten Nationalparkgegend angekommen – heute war Yoho dran, morgen geht es nach Banff. Nach einer wirklich unerwartet sonnigen Woche meldet sich jetzt leider häufiger das Nass. So war die Fahrt von Kelowna nach Golden denn auch komplett verregnet, was zumindest eine schöne Musikstimmung geschaffen hat. Endlich Zeit für Bon Iver und, nach langer Zeit mal wieder, The Low Anthem. Ich wollte die Band eigentlich damals in New York sehen, da ich die Reise aber ja kurzfristig absagen musste, war mir auch die Lust auf The Low Anthem vergangen. Völlig zu unrecht, ihr Album „Smart Flesh“ macht immer noch Spaß und „Boeing 737“ passte einfach ganz wunderbar zur Fahrt durch die Rockies.

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Tune of the week: Imany feat. Filatov & Karas – Don’t Be So Shy

11. September 2016

kanada-kuscheltierNa, wer hat jetzt einen coolen kanadischen SingerSongwriter erwartet, zu dem wir bei Sonnenuntergang melancholisch durch die Rocky Mountains gefahren sind? Tut mir leid euch enttäuschen zu müssen, aber da wir noch mitten in Vancouver ohne eigenes Auto weilen, ist der Musikradar eher auf „Charts“ gepolt.

Interessanterweise ist in Kanda immer noch Sia angesagt, aber da ich die Sängerin schon in Nizza ausgewählt hatte, nehme ich heute Imany. Ihr Lied „Don’t be so shy“ ist einfach der schlimmste Ohrwurm dieses Sommers. Ständig singe ich „Take off your clothes…“ und komme mir dabei selten dämlich vor. Ich hoffe, das hat bald endlich ein Ende! Nun ja, ich wünsche euch einen schönen Abend und widme mich nun einer Radtour durch den Stanley Park.

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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Alle Reisetipps findest du hier:
Picking records for this #vinylshelf is always a c Picking records for this #vinylshelf is always a challenge as they need to be both aesthetically and musically pleasing. Currently displayed are longplayers by @phoebebridgers, @lordemusic, @deafheavenband, @thenational, @toucheamore and @caspianofficial. For today’s #newmusicfriday I’m expecting the new album by @julienrbaker to arrive, but I guess it won’t make the cut due to heavy handwriting on the cover. 
What would you put up there – or have you put up already? These Ikea shelves are no rarity I guess haha.
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#strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've ju #strangerthingsvibes in Madeira, Portugal. I've just noticed I usually tend to be in Berlin for not longer than two months at a time. No wonder I have this itchy feeling of wanting to get the hell out of here right now.
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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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