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Morgen wird Gestern

Mehr Zeit zum Leben

What to do in Mallorca – Roadtrip an der Westküste

10. April 2017

Gorg Blau MallorcaDass Mallorca mehr kann als Ballermann, hat sich langsam rumgesprochen. Nicht nur bei Fahrradfahrern und Pensionären: Auch junge Leute steuern die Insel vermehrt wieder an. Die Vorteile liegen auf der Hand, denn die balearische Insel bietet günstige Flüge, Schön-Wetter-Garantie und strahlend blaues Meer. Dank seiner Naturvielfalt eignet sich Mallorca zudem für alle, die den typischen Strandurlaub zu langweilig finden. Schon mit einem Mini-Roadtrip in vier oder fünf Tagen kommen Entdecker auf ihre Kosten. Wie ihr diesen gestalten könnt, verrate ich euch hier.

Der Mallorca-Roadtrip: Stopps & Transport

Wenn man wie wir nur eine kurze Woche zur Verfügung hat, muss man sich auch bei einer kleinen Insel wie Mallorca entscheiden: Welche Küste soll es werden? Am beliebtesten ist sicherlich der Westen, da die steilen Klippen, pittoresken Bergdörfer und engen, kurvigen Straßen das typische Bild vom idyllischen Mallorca zeichnen. Auch wir ließen uns von diesem „Pinterest-Porn“ direkt überzeugen und bastelten uns eine Küstenstrecke von Palma de Mallorca bis Port de Pollença und dann durchs Landesinnere zurück.

Mallorca Roadtrip Westküste Route

Der Osten mit seinen versteckten Stränden ist unter Inselkennern ebenfalls sehr beliebt, sodass ihr mit zwei Wochen vermutlich auch einfach beides erledigen könntet. Wie ihr an dem Google-Screenshot unschwer erkennen könnt, ist die Distanz nämlich nicht der Rede wert. Auch wenn hier von 250 Kilometern die Rede ist und wir durch verschiedene Zwischenstopps bei 350 Kilometern gelandet sind, ist das auf die Tage aufgeteilt ja echt nicht sonderlich viel. Die kurzen Strecken sparen allerdings mehr Sprit als Zeit: die schon oben genannten (und hier gezeigten) Serpentinen sind nicht ohne, sodass wir teilweise nur mit 40 km/h unterwegs waren.

Ma-10 MallorcaWie ihr diesem Text schon entnehmen könnt, hatten wir uns einen Mietwagen geholt. Natürlich kann man die gängigen Städte und Sehenswürdigkeiten auch mit Bussen erkunden, da bietet Mallorca tatsächlich ein ziemlich gutes Netz. Wir entschieden uns aber der Einfachheit halber für ein „eigenes“ Auto. Den Mietwagen buchten wir ganz einfach über ein Vergleichsportal und landeten dadurch beim Low-budget-Anbieter Goldcar. Wenn ihr in Palma euren Wagen entgegen nehmt, wartet am besten einer auf den Koffer und der andere stellt sich schon einmal am Schalter an: Die günstigen Anbieter werden nämlich nahezu überrannt, wenn gerade mehrere Flieger aus Deutschland ankommen. Und das ist in Mallorca ja doch öfters der Fall…

Übrigens war die Insel Ende März noch ziemlich leer, d.h. wir hatten nirgends Probleme mit überfüllten Parkplätzen oder trubeligen Sichtpunkten. Auch die Temperaturen waren mit 19 Grad tagsüber sehr angenehm. Wenn ihr einen Mallorca-Roadtrip plant, wählt also am besten die Nebensaison im Frühjahr und Herbst.

Der Mallorca-Roadtrip: Traveldiary zu unserer Tour an der Westküste

Teil 1: Von Palma nach Port d’Andratx – versteckte Strände und eine #plantporn Unterkunft

Teil 2: Auf der malerischen Küstenstraße ins Bergdorf Valdemossa und wieso man sich die Übernachtung dort sparen kann

Teil 3: Port de Sóller, Sa Calobra, Port de Pollença und Cap de Formentor – wenn sich eine Sehenswürdigkeit an die andere reiht

Teil 4: Wie man einen Tag in Palma de Mallorca optimal nutzt

…falls noch Fragen sind, schreibt mir gerne einen Kommentar!

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7 Kommentare KATEGORIEN - Reisen

Kommentare

  1. Martin meint

    18. April 2017 um 9:33

    Sehr schön! Als großer Roadtrip-Freund habe ich mir da mal ein Bookmark gesetzt.
    Mir gefällt, dass man in der Kürze der Zeit echt was sehen kann – und ich mag die Nebensaison!

    Antworten
    • Morgen Wird Gestern meint

      18. April 2017 um 21:05

      Super! Das klingt doch nach guten Voraussetzungen :)

      Antworten

Trackbacks

  1. Mallorca-Roadtrip Tag 1: Von Palma bis Port d’Andratx - Morgen wird Gestern sagt:
    11. April 2017 um 7:38 Uhr

    […] Mallorca-Roadtrip ist geplant, die Koffer sind in eurem Mietwagen verstaut und ihr seid startklar? Na dann los! Auf […]

    Antworten
  2. Mallorca-Roadtrip Tag 2: Die Ma-10 von Andratx bis Valdemossa - Morgen wird Gestern sagt:
    13. April 2017 um 7:34 Uhr

    […] ging es bei unserem Mallorca-Roadtrip wieder etwas mehr ins Landesinnere, ins über die europäischen Grenzen hinaus bekannte Valdemossa. […]

    Antworten
  3. What to do in Tel Aviv – Die besten Reisetipps für Israel sagt:
    25. August 2017 um 14:09 Uhr

    […] der Skala beliebter Reiseziele aber zumindest zwischen der Antarktis und Kirgisistan am einen und Mallorca und Thailand am anderen Ende. Die Reaktionen auf meine Urlaubsankündigung ließen sich demnach in […]

    Antworten
  4. 2017 in review: Musik, TV & Fragebogen - Morgen wird Gestern sagt:
    27. Dezember 2017 um 21:51 Uhr

    […] — Gab nicht das eine. U.a. zusammen in London, mit den Girls in Prag, mit meiner Schwester auf Mallorca, Grillen an der Ostsee. Meine Besuche aus der Heimat. Die o.g. Konzerte. Stageload-Treffen in […]

    Antworten
  5. Mallorca-Roadtrip Tag 4: Palma de Mallorca - Morgen wird Gestern sagt:
    3. Dezember 2020 um 16:56 Uhr

    […] einem Roadtrip über die Insel darf ein Besuch von Palma de Mallorca natürlich nicht fehlen. Von Pollença ist die Hauptstadt nur […]

    Antworten

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Ines, Berlin.

Ich sammele für euch Alltagstipps, helfe bei der Reiseplanung und empfehle die beste Musik. Für mehr Zeit zum Leben!

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Today we made our decision public to discontinue w Today we made our decision public to discontinue with our music magazine @stageload. The past two weeks I’ve been busy with preparing content for the end. I’ve also lost myself in memories too many times when looking through photos and various chat messages by my colleagues.  Stageload has been a very relevant part of my life for over ten years. It offered me a community in a music scene I never felt welcome in, it gave me the opportunity to visit lots of concerts I would not have been able to afford and let me meet like-minded people all over the country.  So what now? For one, I sincerely hope the #stgldteam keeps in touch. And then I’ll probably have some more time for my blog which might result in more music-related content – or not. I’ve focused on the organizational side of things in the past few years and don’t plan to go back to writing album reviews anytime soon. I’ll definitely continue with album of the year ratings though. We’ll see how it goes besides that. First, it needs to sink in that Stageload really is no more and that the Stageload “to do”-list has been cleared once and for all. 
📷 @davidszubotics @sebastianigel @_andrewimmer
Ending the year on Instagram with an impression of Ending the year on Instagram with an impression of the first hike I did this year - to the top of Brocken in January. It was the only time with a considerable amount of snow and, even more important, a time where I had so many plans for 2020 and absolutely no clue how different they would be turning out. No New York, no big birthday and wedding celebrations of friends and family, almost no live gigs, less FOMO than ever, nine months in home office and SO many feelings.
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